Babantmühle

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Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Ortelsburg > > Gellen > Babantmühle

Koslau (Kozłowo)Klein MaradtkenGellen oder Jellinowen (Jeleniowo)Babantmühle oder Rowmühle (Rów)Klein Rosoggen (Babięty)Forsthaus Leschienen (Lesiny)Klein Lontzig
Babantmühle oder Rowmühle (mitte ganz unten) auf der Karte KDR 100 Nr.168 Ortelsburg um 1888 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Babantmühle war ein Wohnplatz in der Gemeinde Gellen im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört die Waldsiedung zu Polen und heißt auf polnisch Rów. [2]

Name[Bearbeiten]

  • Babantmühle hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Rovmühle und Rowmühle [3] [4]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

ab 1945[Bearbeiten]

Von 1818 bis 1945[Bearbeiten]

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Ortelsburg gegründet. Zum Kreis Ortelsburg gehörten die Kirchspiele Friedrichshof, Klein Jerutten, Ortelsburg, Rheinswein, Kobluten, Mensgut mit Therwisch, Passenheim, Schöndamerau und Jablonken, Willenburg mit Opaleniec und Fürstenwalde.
  • Der Kreis Ortelsburg gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.16 Saleschen im Landkreis Ortelsburg gegründet. Zum Amtsbezirk Saleschen gehörte der Wohnplatz Rowmühle in der Landgemeinde Jellinowen. [8] [9] [10]


  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Ortelsburg wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[11] [12]
    Der Amtsbezirk Saleschen hatte ein eignes Standesamt, dies war aber in Rheinswein. Der Wohnplatz Rowmühle gehörte zum Standesamt Rheinswein. [10] [13] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jellinowen in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde Rowmühle in Babantmühle umbenannt. [4]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Jellinowen in Gemeinde Gellen umbenannt. [4]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Salleschen in Rheinswein umbenannt. [4]
  • Der Amtsbezirk Rheinswein bestand bis 1945. [8]

Verwaltung[Bearbeiten]

Standesamt Rheinswein[Bearbeiten]

  • Babantmühle gehörte zum Standesamt Rheinswein.
  • Das Standesamt Rheinswein wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Rheinswein gehörten folgende Orte : Rheinswein, und .... [13]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Rheinswein

Einwohnerzahlen[Bearbeiten]

1820 [14] 1885 [10] 1905 [13] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
10 14 15

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Evangelisches Kirchspiel Rheinswein[Bearbeiten]

Schulorte[Bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Katholisches Kirchspiel Mensguth[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525[Bearbeiten]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)[Bearbeiten]

Königreich Preußen (1701 - 1918)[Bearbeiten]

  • 1785: Theerwisch (poln. Thargowo) war ein adlig Gut am See Reinswein mit einer Kirche, nebst einer dazu gehörigen Mühle, Row genannt am See Babandiken, und 25 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Ortelsburg im landräthlichen Kreis Neidenburg. Die geistliche Inspektion ist Salfeld. Patron und Gerichtsobere ist der Kapitän von Nickeritz. [18]
  • 1820: Row war eine Assec.Mühle mit 2 Feuerstellen und 10 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Ortelsburg. Eingepfarrt Row im Kirchspiel Reinswein. [14]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Babantmühle

Karten[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung BABHLEKO03NQ
Name
  • Row Quelle (${p.language})
  • Rowmühle (- 1938-07-15) Quelle (${p.language}) Quelle Seite 51 (${p.language})
  • Row (1785) Quelle Seite 190 (${p.language})
  • Rovmühle (1830) Quelle (${p.language})
  • Babantmühle (1938-07-16 - 1945) Quelle (${p.language})
Typ
Postleitzahl
w-Nummer
  • 50336
externe Kennung
  • SIMC:0473260
Karte
   

TK25: 2392

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Jellinowen, Gellen (1818-02-01 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle S.152.52 Quelle S.104.52 Quelle S.202.51

Mensguth, Mensguth (Hlste. Dreifaltigkeit), Dźwierzuty (Przenajświętszej Trójcy) (1871 - 1945) ( Pfarrei) Quelle S.152.52 Quelle S.104.52 Quelle S.202.51

Jellinowen, Gellen, Jeleniowo (1946-06-28 -) ( Schulzenamt) Quelle Dźwierzuty (gmina)

Rheinswein (1820 - 1945) ( Kirchspiel) Quelle S.152.52 Quelle S.230.192 Quelle S.104.52 Quelle S.202.51

Dźwierzuty ( Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.103-107
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=+R%C3%B3w&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. Reymann Special Karte No. O Ortelsburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.51, VfFOW Hamburg 1983
  5. 5,0 5,1 http://www.gminadzwierzuty.pl/?c=mdTresc-cmPokaz-199
  6. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=508&pytanie=R%F3w
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349
  8. 8,0 8,1 8,2 http://www.territorial.de/ostp/ortelsbg/rheinswn.htm
  9. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874
  10. 10,0 10,1 10,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.150-161
  11. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  12. Westfälische Geschichte online
  13. 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.200-207
  14. 14,0 14,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.230
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.202
  18. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.190 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Ortelsburg (Regierungsbezirk Allenstein) Stand 1.1.1945

Städte: Ortelsburg | Passenheim | Willenberg |

Gemeinden: Alt Keykuth | Alt Kiwitten | Alt Werder | Anhaltsberg | Auerswalde | Babanten | Borkenheide | Bottau | Bärenbruch | Damerau | Deutschheide | Deutschwalde | Dimmern | Ebendorf | Eckwald | Eichthal | Erben | Eschenwalde | Farienen | Finsterdamerau | Flammberg | Freudengrund | Friedrichsfelde | Friedrichshagen | Friedrichshof | Friedrichsthal | Fröhlichshof | Fröhlichswalde | Fürstenwalde | Gawrzialken | Geislingen | Gellen (Jellinowen) | Georgensguth | Gilgenau | Glauch | Grammen | Groß Blumenau | Groß Borken | Groß Dankheim | Groß Jerutten | Groß Lattana | Groß Leschienen | Groß Rauschken | Groß Schiemanen | Groß Schöndamerau | Großalbrechtsort | Großheidenau | Grünflur | Grünlanden | Grünwalde | Haasenberg | Hanau | Hamerudau | Heideberg | Hellengrund | Hirschthal | Höhenwerder | Hügelwalde | Jakobswalde | Jeromin | Kahlfelde | Kallenau | Kannwiesen | Kaspersguth | Kelbassen | Klein Dankheim | Klein Jerutten | Klein Lattana | Klein Leschienen | Klein Rauschken | Klein Schiemanen | Kleinheidenau | Kleinruten | Kobbelhals | Kobulten | Konraden | Kornau | Krummfuß | Kukukswalde | Kutzburg | Langenwalde | Lehlesken | Lehmanen | Leinau | Lichtenstein | Liebenberg | Lilienfelde | Lindengrund | Lindenort | Luckau | Maldanen | Malschöwen | Markshöfen | Materschobensee | Mensguth | Michelsdorf | Milucken | Mingfen | Moithienen | Montwitz | Nareythen | Neu Keykuth | Neu Kiwitten | Neu Werder | Neuenwalde | Neufließ | Neuvölklingen | Neuwiesen | Ohmswalde | Olschienen | Ostfließ | Parlösen | Paterschobensee | Pfaffendorf | Plohsen | Preußenwalde | Puppen | Radegrund | Rauschken | Rehbruch | Rheinswein | Rodefeld | Rogenau | Rohmanen | Rohrdorf | Rudau | Rummau Ost | Rummau West | Ruttkau | Röblau | Saadau | Samplatten | Scheufelsdorf | Schobendorf | Schobensee | Schrötersau | Schwirgstein | Schönhöhe | Schützendorf | Schützengrund | Schwentainen | Seedanzig | Seenwalde | Stauchwitz | Theerwisch | Theerwischwalde | Treudorf | Ulrichssee | Wacholderau | Wagenfeld | Waldburg | Waldpusch | Waldrode | Wallen | Waplitz | Wappendorf | Wehrberg | Weißengrund | Wiesendorf | Wildenau | Wildheide | Wilhelmshof | Wilhelmsthal | Worfengrund

Wohnplätze: Julienfelde | Kobulten (Bahnhof) | Kobulten (Schäferei) | Passenheim (Bahnhof) | Sgnilken


Orte im Amtsbezirk Rheinswein ( Landkreis Ortelsburg ) Stand 1931

Orte:
Babantmühle (Rowmühle) | Forsthaus Sysdroyheide | Gellen (Jellinowen) | Heering | Hirschthal | Ingelheim | Julienhof | Kallenau | Klein Lontzig | Markshöfen | Mingfen | Neu Markshöfen | Rheinswein | Salleschen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg