Beilstein (Württemberg)
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Heilbronn > Beilstein
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Beilstein gehörte zum Oberamt Marbach, bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zu Landkreis Heilbronn und wurde bei der Gemeindereform 1973 eine Stadt beim Landkreis Heilbronn. Im Zuge einer Gemeindereform in den 1960 er Jahren kam die Gemeinde Schmidhausen mit seinen Teilorten zur Stadt
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur Gemeinde Beilstein gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Etzlenswenden
- Farnersberg
- Obere Ölmühle
- Schmidhausen seit ca. 1960
- Billensbach
- Etzlenswenden
- Gagenberg
- Jettenbach
- Kaisersbach
- Klingen
- Maad
- Söhlbach
- Steinberg
- Stocksburg
- Untere Ölmühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur evangelischen Kirchengemeinde Beilstein gehör(t)en folgende Filialen:
- Billensbach
- Etzlenswenden
- Gagenberg
- Jettenbach
- Kaisersbach
- Klingen
- Maad
- Obere Ölmühle
- Söhlbach
- Steinberg
- Stocksburg
- Untere Ölmühle
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Talheim eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Beilstein[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1634
- Totenbücher ab 1639
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Beilstein in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Beilstein in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach |+}}%22%29 Beilstein in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Beilstein in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- KB-Verkartung:,, Bearbeiter: N.N.; Einsicht: VFWKWB; Ev. Oberkirchenrat, Stuttgart; Bemerkung: Familienregister, Manuskript/Photokopien
- Fischer, Klaus; Rupp, Dietmar : Das Haus des Beilsteiner Vogtes Johann Jakob Weiß(e)mann an der Kirchenstaffel: Geschichte und Eigentümer des Fachwerkgebäudes Innere Burgstaffel 6 in Beilstein von den Anfängen um 1700 bis heute. In: Geschichtsblätter aus dem Bottwartal. - 1. 1986, 1. - S. 48-65
- Julius Kümmerlen: Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern. 1948
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Beilstein (Württemberg). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | object_1076935 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseite | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gemeindekennziffer |
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Fläche (in km²) |
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Karte |
TK25: 6922 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Marbach, Kreis Marbach (1818-12-31 - 1938-09-30) ( Oberamt) Heilbronn (1938-10-01 -) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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Kernstadt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | BEIEINJN49PB | ||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner | |||||||||||||||||||||
Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 6921 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Beilstein (1818-12-31 -) ( Stadt) Marbach, Kreis Marbach (1810-10-27 - 1818-12-31) ( Oberamt) Beilstein, Beilsteiner Amt (1340-03-20 - 1810-10-27) ( AmtOberamt) |
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Untergeordnete Objekte |
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Städte und Gemeinden im Landkreis Heilbronn (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
Bad Friedrichshall |
Bad Rappenau |
Bad Wimpfen |
Beilstein |
Brackenheim |
Eppingen |
Güglingen |
Gundelsheim |
Lauffen am Neckar |
Löwenstein |
Möckmühl |
Neckarsulm |
Neudenau |
Neuenstadt am Kocher |
Schwaigern |
Weinsberg |
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