Bezirk Gmunden
Hierarchie
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Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Der Bezirk Gmunden ist ein politischer Bezirk des Landes Oberösterreich. Er liegt im Traunviertel und ist der südlichste und größte Bezirk des Bundeslandes.
Mit einem Waldanteil von 54 % ist der Bezirk Gmunden der waldreichste Bezirk Oberösterreichs, 17 % der Fläche ist Agrarland und 3,8 % entfallen auf Gewässer.[1] Zudem ist er der flächenmäßig größte und der nach Einwohnerzahlen viertgrößte Bezirk in Oberösterreich.
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verwaltungssitz: Gmunden
Fläche: 1432 km²
Einwohner: 101.859 (1. Jänner 2020)
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Der Bezirk Gmunden gliedert sich in 20 Gemeinden, darunter drei Städte und sieben Marktgemeinden:
- Altmünster (Marktgemeinde)
- Bad Goisern (Marktgemeinde)
- Bad Ischl (Stadt)
- Ebensee (Marktgemeinde)
- Gmunden (Stadt)
- Gosau (Gemeinde)
- Grünau im Almtal (Gemeinde)
- Gschwandt (Gemeinde)
- Hallstatt (Marktgemeinde)
- Kirchham (Gemeinde)
- Laakirchen (Marktgemeinde / Stadt)
- Obertraun (Gemeinde)
- Ohlsdorf (Gemeinde)
- Pinsdorf (Gemeinde)
- Roitham (Gemeinde)
- Sankt Konrad (Gemeinde)
- Sankt Wolfgang im Salzkammergut (Marktgemeinde)
- Scharnstein (Marktgemeinde)
- Traunkirchen (Gemeinde)
- Vorchdorf (Marktgemeinde)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
→ siehe Gemeinden vor Ort
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Katholische Kirche in Oberösterreich (Diözese Linz)
- Kommunikationsbüro
- Herrenstraße 19
- Postfach 251
- 4021 Linz
- Telefon: 0732 / 7610 - 1170
- Telefax: 0732 / 7610 - 1175
- E-Mail: <email>post@dioezese-linz.at</email>
- Webseite: http://www.dioezese-linz.at
Andere Glaubensgemeinschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Neuapostolische Kirche Österreich
- Mittersteig 10
- Postfach 49
- 1050 Wien (Österreich)
- Telefon: +43 1 586 05 21
- Webseite: http://www.nak.at
- Info: <email>info@nak.at</email>
- Seelsorge:<email>seelsorge@nak.at</email>
- Redaktion: <email>redaktion@nak.at</email>
Bezirk Salzburg
- Webseite: http://bezirk-salzburg.nak.at
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Der Bezirk wurde 1868 aus den Gerichtsbezirken Bad Ischl und Gmunden geschaffen. Zwischen 1938 und 1945 wurde der Amtsgerichtsbezirk Bad Aussee von Gmunden mitverwaltet. Auch nach 1945 verblieb der Gerichtsbezirk bis Ende Juni 1948 bei Oberösterreich bzw. dem Bezirk Gmunden.
Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Österreichische Gesellschaft für Familien- und regionalgeschichtliche Forschung (ÖFR)
- Familia Austria
Historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Austria-Forum Geschichtsvereine
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Friedhof St. Wolfgang (Gmunden, Oberösterreich, Österreich) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach Gmunden|Ä|%C4}}|Ö|%D6}}|Ü|%DC}}|ß|%DF}}|ä|%E4}}|ö|%F6}}|ü|%FC}}| |%20}} Bezirk Gmunden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Stadtgemeinde Gmunden (Hrsg.): Gmunden – 700 Jahre Stadt. Gmunden 1978.
- Kulturverwaltung Gmunden (Hrsg.): 125 Jahre Kurstadt Gmunden. Gmunden 1987.
- Othmar Hageneder: Das Salzkammergut und das Land ob der Enns im Spätmittelalter. Ein Beitrag zur Landesbildung. In: Mitteilungen des oberösterreichischen Landesarchivs. Band 18, Linz 1996, S. 239–250. → PDF-Datei
- Peter Wiesinger: Ortsnamen und Siedlungsgeschichte im Salzkammergut. In: Oberösterreichischer Musealverein – Gesellschaft für Landeskunde (Hrsg.): Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 149, Heft 1, Linz 2004, S. 543–560. → PDF-Datei
- Martin Scheutz: Bethäuser, Türme, Glocken und Kirchen – Das Erbe der Reformation rund um den Dachstein. → PDF-Datei
- Christian H. Stifter, Gerald Piffl; Christian Brandstätter (Hrsg.): Salzkammergut. Die Welt von gestern in Farbe. Christian Brandstätter, Wien/München 2009, ISBN 978-3-85033-293-4.
Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Wilfried Heller: Der Fremdenverkehr im Salzkammergut. Heidelberg 1970.
- E. Prillinger: Grüße aus Gmunden. Linz 1972.
- Stephen Sokoloff: „Goldene Wege“ – Kultur- und Naturschätze vom Traunsee bis Bad Ischl. Neumarkt i.H. 2005, ISBN 3-200-00436-3.
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Oberösterreichisches Landesarchiv
- Archive der katholischen Kirche Link.
- Oberösterreich (AT-31) bei Monasterium.net
Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Bezirk Gmunden auf Digitales Oberösterreichisches Raum-Informations-System (DORIS)
- Karte (Kartografie) – Bezirk Gmunden (Politischer Bezirk Gmunden) (MAPNALL)
Regionale Verlage und Buchhändler[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Buchhändler im Bezirk Gmunden (21 Treffer)
Berufsgenealogen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Heimat- und Volkskunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Liste der Museen im Bezirk Gmunden Regiowiki AT
Anmerkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Weitere Infos über den Bezirk Gmunden auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich.
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Upper Austria GenWeb
Links, Informationen und Suchanzeigen (englisch)
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Bezirk Gmunden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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