Daußgirren
Hierarchie
Regional > Litauen > Daußgirren
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Daußgirren
Einleitung[Bearbeiten]
Daußgirren, Siedlungsgebiet lag bis 1920 im Kreis Tilsit, (1920-1939) Kreis Pogegen, (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
Name[Bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
- Alter Siedlungsort, ca. 14-16 km nordöstlich von Tilsit, zwischen Kerkutwethen und Wartulischken, 1615 als wüst erwähnt [2]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Daußgirren ist irgendwann in Wartulischken und ein Teil in Kerkutwethen aufgegangen.
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.
Geschichte[Bearbeiten]
1615 ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die Wartulischker und die andere die Kerkutwether. [3]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | DAURENKO15BD | ||||
Name |
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Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0898 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Pogegen, Pagėgiai, Pagėgių savivaldybė (2011) ( Gemeinde) Wartulischken (1939-05-01 - 1945) ( Gemeinde) Wartulischken, Vartuliškiai (- 1939-04-30) ( Landgemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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