Daußgirren

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Hierarchie

Regional > Litauen > Daußgirren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Daußgirren



Einleitung[Bearbeiten]

Daußgirren, Siedlungsgebiet lag bis 1920 im Kreis Tilsit, (1920-1939) Kreis Pogegen, (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name[Bearbeiten]

Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]


Allgemeine Information[Bearbeiten]


Politische Einteilung[Bearbeiten]

Daußgirren ist irgendwann in Wartulischken und ein Teil in Kerkutwethen aufgegangen.


Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Daußgirren gehörte im 17. Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.


Geschichte[Bearbeiten]

1615 ist dieses Dorf nicht mehr bewohnt. Von seinen 5 Huben gebrauchten die eine Hälfte die Wartulischker und die andere die Kerkutwether. [3]


Verschiedenes[Bearbeiten]

Karten[Bearbeiten]

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Ungefähre Lage von Daußgirren zwischen Kerkutwethen und Wartulischken in der Schroetterkarte Blatt 13, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Kerkutwethen und Wartulischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Ein Gebiet von Daussgirrs wird noch erwähnt im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66 (1861)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Daussgirrs im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66 (1861)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Das Gebiet von Daussgirrs im Westen der Gemeinde Wartulischken im Messtischblatt 0898 Wilkischken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung DAURENKO15BD
Name
  • Daußgirren
  • Daussgirrs (1861) Quelle (${p.language})
Typ
  • Wüstung
w-Nummer
  • 66133
Karte
   

TK25: 0898

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Pogegen, Pagėgiai, Pagėgių savivaldybė (2011) ( Gemeinde)

Wartulischken (1939-05-01 - 1945) ( Gemeinde)

Wartulischken, Vartuliškiai (- 1939-04-30) ( Landgemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten]

  1. Urmesstischblatt von 1861
  2. Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927