Grünhof (Kr.Ragnit)
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Grünhof ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grünhof. |
Hierarchie
Regional > Litauen > Grünhof (Kr.Ragnit)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Grünhof (Kr.Ragnit)
Einleitung[Bearbeiten]
Grünhof (Kr.Ragnit), bis 1920 Kreis Ragnit, 1920-1939 Kreis Pogegen, 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name[Bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]
- 1823 Klein Endruszen, lit. Zaldvaris[1]
- Litauischer Name: Žaldvaris, girininkija[2]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
- Ehemalige Försterei, 40-50 km östlich von Tilsit, 1823 gegründet, 1895: 1 Feuerstelle mit 11 Bewohnern, 1905: 1 Feuerstelle mit 4 Bewohnern, zum Forst Schmalleningken gehörig[3]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
1939 ist Grünhof (Kr.Ragnit) eine Revierförsterei des Forstamtes Schmalleningken (Oberförsterei).[4]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Grünhof (Kr.Ragnit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Schmalleningken, vor 1845 aber zum Kirchspiel Wischwill.
Bewohner[Bearbeiten]
Ortsfamilienbuch Memelland[Bearbeiten]
Folgende Familien bzw. Personen lebten in Grünhof (Kr.Ragnit) oder stehen mit diesem Ort in Verbindung: Bewohner
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | GRUHOFKO15GB | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner |
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w-Nummer |
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Karte |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Georgenburg (lit. Landkreis [1947]), Rajongemeinde Jurbarkas [1950-], Jurbarko apskritis [1947], Jurbarko rajono savivaldybė [1995] (2011) ( LandkreisRayon) Schmalleningken, Oberförsterei, Smalininkai, vyr. girininkija (- 1945) ( Gutsbezirk) Quelle Wischwill, Viešvilė (1907) ( Pfarrei) Quelle S.262/263 Schmalleningken (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.262/263 |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm