Höttingen (Mittelfranken)
| Höttingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Höttingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen > Höttingen (Mittelfranken)
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Höttingen ist ein Kirchdorf im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen im Regierungsbezirk Mittelfranken.
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Einwohner: 1.135 (31. Dez. 2012)
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Weißenburg.[1]
Zur Gemeinde Höttingen[2] gehör(t)en folgende Teilorte[3] und Wohnplätze:
- Oberndorf Weiler
- Ottmarsfeld Dorf
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2][3] zu Höttingen eingemeindet:
- Fiegenstall bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
- Göppersdorf Dorf
- Reisach Weiler
- Weiboldshausen bis 1.5.1978[6] selbständige Gemeinde
- Hagenbuch Einöde seit 1.5.1978 bei Weißenburg in Bayern
- Weiboldshausen Siedlung seit 1.5.1978 bei Weißenburg in Bayern
Verwaltungsgemeinschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Höttingen ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Ellingen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Bistum Eichstätt
- Dekanat Weißenburg-Wemding
- Ellingen, St. Georg Pfarrei
- Oberndorf
- Ottmarsfeld Filiale
- Fiegenstall, St. Nikolaus Pfarrei[7] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Auhof
- Burg
- Enhofen
- Ettenstatt
- Göppersdorf
- Hundsdorf
- Krugelmühle
- Rohrbach
- Wöllmezhofen
- Wolfsmühle
- Walting, Mariä Himmelfahrt Pfarrei
- Reisach
- Weißenburg i. Bay., St. Willibald Pfarrei
- Weiboldshausen
- Hagenbuch
- Weiboldshausen
- Ellingen, St. Georg Pfarrei
- Dekanat Weißenburg-Wemding
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die erste urkundliche Erwähnung von Höttingen erfolgte erst 1253, dennoch wird angenommen, dass der Ort ebenso alt ist wie die umliegenden Dörfer. Der damalige Ortsadelige war Albert von Hettingen. Der Ort war Filialkirche von Weiboldshausen.
Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
- Höttingen/{{{3}}} {{{4}}} bei Archion
- Taufen ab 1600
- Heiraten ab 1659
- Sterbefälle ab 1617
- Weiboldshausen/{{{3}}} {{{4}}} bei Archion
- Taufen ab 1652
- Heiraten ab 1653
- Sterbefälle ab 1638
- Höttingen/{{{3}}} {{{4}}} bei Archion
Katholische Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Diözesanarchiv Eichstätt DAEI
- Kirchenbücher Fiegenstall bei Matricula (Digitalisat)[7]
- Taufen ab 1695
- Heiraten ab 1698
- Sterbefälle ab 1696
- davor Pleinfeld
- Kirchenbücher Fiegenstall bei Matricula (Digitalisat)[7]
Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Höttingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Höttingen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Seitz, Josef / Hammerschmidt, Heinrich: Bauerngeschlechter und Anwesen, in: Stadtarchiv Ellingen (Hrsg.): Ortsgeschichte von Fiegenstall, aus der Reihe: Ellinger Hefte; Heft 22(2003), S. 21-38
- Lindner, Hanns: Häusergeschichte von Ottmarsfeld; Ellingen 2000
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Stadtarchiv Ellingen (Hrsg.): Ortsgeschichte von Fiegenstall, aus der Reihe: Ellinger Hefte; Heft 22(2003)
- Fiegenstall, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, I. Band; Eichstätt 1937, S. 326-330
- Weiboldshausen, in: Buchner, Franz Xaver: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte, II. Band; Eichstätt 1938, S. 862
- Höttingen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 353
- Weiboldshausen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 651
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliotheken[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 561, 674
- ↑ 2,0 2,1 Hofmann: Gunzenhausen-Weißenburg (Hist. Atlas Bayern), S. 244-258
- ↑ 3,0 3,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 833-837
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 361
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 731
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 731
- ↑ 7,0 7,1 Ortsbeschreibung Pfarreien Diözese Eichstätt, Seite 26
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Mailinglisten und Internetforen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Ortsdatenbank Bayern[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Mit weiteren Informationen (BayernAtlas / Karten / Literatur / bavarikon / Historischer Atlas von Bayern) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Höttingen (Mittelfranken) in der Ortsdatenbank Bayern, in: bavarikon
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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