Deufringen
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Aidlingen > Deufringen
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Deufringen ist ein Ortsteil von Aidlingen und liegt im Heckengäu ca. 30 km südwestlich von Stuttgart
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Deufringen gehörte bis kurz nach der Reformation zu Gechingen und war später eine eigene Pfarrei.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner waren nach Dätzingen gepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Deufringen wurde erstmals 1268 erwähnt und war wohl früh Besitz der Pfalzgrafen von Tübingen, die es 1357 an Württemberg verkauften. Von Württemberg hatten es die v. Gültlingen (1402-1699) und die v. Schütz (seit 1773) als Lehen. Deufringen gehörte als selbständige Gemeinde zum Oberamt und nach dessen Auflösung 1938 zum Landkreis Böblingen. Am 1.12.1971 wurde Deufringen nach Aidlingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Evangelische Kirchengemeinde Deufringen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1559
- Totenbücher ab 1593
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Deufringen in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Deufringen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Deufringen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- KB-Verkartung:1596-1805,ev, Bearbeiter:Christian Breitling; Einsicht: Pfarramt Deufringen und Landeskirchliche Zentralbibliothek Stuttgart (Film Nr 2253); Bemerkung: OSB in Vorbereitung durch Andreas Wolf, 71134 Aidlingen-Deufringen, Aidlingerstraße 2
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kohler, Johannes: Chronik von Deufringen Selbstverlag, : Böblingen : Schlecht, 1938 - 125 S.
- Aidlingen, Lehenweiler, Dachtel und Deufringen : Beiträge zur Ortsgeschichte / Gemeinde Aidlingen. - Aidlingen : Gemeinde 1999 - 848 S. : Ill., graph. Darst., Kt. - ISBN: 3-00-004521-X
- Die Flurnamen von Aidlingen, Deufringen und Dachtel / Peter Löffelad - Ellwangen : PL-Verl. 1997 - 216 S. : Ill. - ISBN: 3-9805571-1-1
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
LDS/FHC[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Batchnummer: {{#sub:M958371|0|-1}}-{{#sub:M958371|-1|1}}
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Deufringen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | DEUGEN_W7031 | ||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7319 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Böblingen (1938 - 1971-11-30) ( Landkreis) Aidlingen (1971-12-01 -) ( Gemeinde) Quelle Böblingen, Kreis Böblingen (1357 - 1938) ( Oberamt) |
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Untergeordnete Objekte |
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