Ingstetten (Schelklingen)

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Disambiguation notice Ingstetten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ingstetten.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen > Ingstetten

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Ingstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Ingstetten zu Schelklingen im Alb-Donau-Kreis eingemeindet.

Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeinde Ingstetten gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ennabeuren eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Justingen eingepfarrt.

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Literatursuche nach Ingstetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Die Lagerbücher der Reichsherrschaft Justingen siehe bei Justingen.
  • Franz Rothenbacher, Ortsfamilienbuch Justingen mit den Filialen Ingstetten und Hütten (bis 1847), in Vorbereitung.

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ingstetten

Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung INGTENJN48TJ
Name
  • Ingstetten
  • Ingstetten
Typ
  • Dorf (1936)
  • Ortschaft (1972-04-01 -)
Postleitzahl
  • W7421 (- 1993-06-30)
  • 89601 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7623

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Münsingen, Kreis Münsingen (1806 - 1938) ( Oberamt)

Münsingen (1938 - 1972-12-01) ( Landkreis)

Schelklingen (1972-04-01 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum