Kloster Gröningen

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Disambiguation notice Gröningen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Gröningen.

Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Börde > Gröningen > Kloster Gröningen

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

  • Kloster Gröningen ist seit dem 1.7.1950 ein Ortsteil von Gröningen.
  • Am 1.7.1950 Eingemeindung der Gemeinde Kloster Gröningen in die Stadt Gröningen.[1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Genealogische und historische Gesellschaften[Bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kloster Gröningen

Anmerkungen/Fußnoten[Bearbeiten]

  1. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern', Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 320f.

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

Ortsteil[Bearbeiten]

GOV-Kennung object_1054005
Name
  • Kloster Gröningen
Typ
  • Gemeinde (- 1950-07-19)
  • Ortsteil (Verwaltung) (1950-07-20 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • O3233 (- 1993-06-30)
  • 39397 (1993-07-01 -)
Webseite
Karte
   

TK25: 4033

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Oschersleben (Bode), Oschersleben (- 1950-07-19) ( Landkreis) Quelle Oschersleben Abs. 6

Gröningen (1950-07-20 -) ( Stadt) Quelle Oschersleben Abs. 6

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Kloster Gröningen
         Wohnplatz
KLOGENJO51OW
Kuckucksmühle
         Wohnplatz
KUCHLEJO51OX
Ziegelei
         Wohnplatz
ZIELEIJO51OW

Wohnplatz[Bearbeiten]

GOV-Kennung KLOGENJO51OW
Name
  • Kloster Gröningen Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
Postleitzahl
  • O3233 (- 1993-06-30)
  • 39397 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • geonames:2887499
Karte
   

TK25: 4033

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kloster Gröningen ( GemeindeOrtsteil) Quelle

Grüningen, Grüningen (1807 - 1813) ( Kanton)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Kloster Gröningen/St. Viti
         Kirche
object_160420


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