Martinsdorf
Hierarchie
Regional > Litauen > Martinsdorf
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Martinsdorf
Einleitung[Bearbeiten]
Martinsdorf, Kreis Memel, Ostpreußen
Name[Bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
- Ein paar Höfe, 6 km nordöstlich von Memel, gegründet 1891
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Martinsdorf werden die vereinigten Gemeinden Kaitinnen Jahn und Paddag Andres genannt durch Kgl. Erlaß vom 13. April 1891.[4]
1939 ist Martinsdorf ein Dorf in der Gemeinde Krucken Görge.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Martinsdorf gehörte 1912[6] zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche[Bearbeiten]
Martinsdorf gehörte 1907[7] zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt[Bearbeiten]
Martinsdorf gehörte 1907[8] zum Standesamt Truschellen.
Bewohner[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | MARORFKO05OR | ||||
Name | |||||
Typ |
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w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 0293 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Martinsdorf, Martinai (1891-04-13 - 1939-04-30) ( Landgemeinde) Quelle Quelle Krucken-Görge, Krucken-Goerge, Ginduliai (1939-05-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Memel, Memel Land (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.156/157 Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.156/157 |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. Berlin SW. 1907.
- ↑ Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen bearbeitet vom Königlich Preußischen Statistischen Landesamte. Berlin SW. 1907.