Holzgerlingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Holzgerlingen
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Holzgerlingen gehörte zum Oberamt Böblingen. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Böblingen. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Holzgerlingen bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde. 1993 erhielt Holzgerlingen das Stadtrecht.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zur Gemeinde Holzgerlingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Im Schönberg (1969 als Wohnplatz aufgehoben)
- Mittlere Mühle (abgebrochen)
- Obere Mühle
- Schaichhof
- Untere Mühle
sowie die abgegangene Ortschaft
- Ludlenbad
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In Holzgerlingen besteht eine eigene Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Dätzingen eingepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Holzgerlingen wurde 1007 als Holzgerninga erstmal urkundlich genannt, als Kaiser Heinrich II das Reichsgut dem Hochstift Bamberg schenkte. Das Dorf gehörte dem Ortsadel der v. Holzgerlingen unter der Oberhoheit der Pfalzgrafen von Tübingen. Württemberg erwarb den Ort bis 1381. Die v. Tailfingen, die v. Tachenhausen, später das Stift Tübingen und die Herren v. (Holz-)Gerlingen waren hier begütert.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Histor. Friedhof Holzgerlingen (Böblingen) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Holzgerlingen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1608
- Totenbücher ab 1596
- Batchnummern {{#sub:M948461|0|-1}}-{{#sub:M948461|-1|1}},{{#sub:M948462|0|-1}}-{{#sub:M948462|-1|1}}, {{#sub:J948462|0|-1}}-{{#sub:J948462|-1|1}}, {{#sub:K948462|0|-1}}-{{#sub:K948462|-1|1}}
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Einträge aus Holzgerlingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Holzgerlingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach |+}}%22%29 Holzgerlingen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Holzgerlingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Eckert, Thomas M.: Ortssippenbuch Holzgerlingen
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Holzgerlingen : von der Schönbuchsiedlung zur Stadt / Lorenz, Sönke. - Stuttgart : WEGRAhistorik-Verl., 1995
- Alt-Holzgerlingen : Beiträge zur Orts- und Familiengeschichte; Erinnerungen / Holzgerlingen. - Böblingen : Selbstverl. des Heimatgeschichtsvereins für Schönbuch und Gäu, 1981
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Informationen zu Holzgerlingen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Artikel Holzgerlingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | object_1076045 | ||||||||||||||||||||||||||||
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TK25: 7320 |
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Übergeordnete Objekte |
Böblingen, Kreis Böblingen (1348 - 1938) ( Oberamt) Böblingen (1938 -) ( Landkreis) |
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Untergeordnete Objekte |
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Kernstadt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | HOLGENJN48MP | ||||||||||||
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TK25: 7320 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Holzgerlingen ( GemeindeStadt) |
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Untergeordnete Objekte |
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Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart) |
Städte:
Böblingen |
Herrenberg |
Holzgerlingen |
Leonberg |
Renningen |
Rutesheim |
Sindelfingen |
Waldenbuch |
Weil der Stadt |