Wambel
Wambel : Ortsteil von Dortmund. Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Wambel ist ein Stadtteil von Dortmund.
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1858: Gemeinde im Amt Hörde im Kreis Dortmund
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 1858: Gemeinde im Amt Hörde im Kreis Dortmund mit 662 Einwohnern und Gemeindevorsteher ist Berensmann.[1]
Früherwähnung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
1200 „Wanemale"; 1257 „Wanemalen"; 1296 „Wanemale".
Lage[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
9. Jhdt. „Uuonomanhu in pago Borahtron"
Grundherrschaft[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- 9. J. Kloster Werden hatte hier Besitz
- 1050 Kloster Freckenhorst hatte hier Besitz (wenn Wanumelon hierher gehört).
- 1261 resignierte Graf Engelbert v. der Mark dem Kloster Cappenberg 1 Hof in Wambel.
- 1271 überließ Graf Dietrich von Limburg der Stadt Dortmund das streitige Gut in Wambel.
- Quelle Früherwähnung: Dortmunder Urkunden Ergbd. I. Nr. 206; Westfälisches Urkundenbuch VII. Nr. 2; 947; Nr. 1080, 2391
Amt Hörde (historisch) 1486[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Zuschnitt des Amtes Hörde nach dem Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486, Kirchspiele und Bauerschaften, darunter Wannemall (Wambel)
Zeitzeichen 1832[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Bürgermeisterei Dortmund 7.627 Einwohner, davon
- Bauerschaft Wambeln 367 Einwohner
- Einwohner in Wambel: Küster, ev. Lehrer
- Quelle:Westfalenlexikon 1832-1835
- Einwohner in Wambel: Küster, ev. Lehrer
Zugehörigkeit 1874[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Amt Brackel (1874-1928), mit den Gemeinden Asseln, Brackel, Grevel, Husen, Körne, Kurl, Lanstrop, Wambel, Wickede
Zeitzeichen 1895[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Wambel, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Dortmund
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Dortmund, Postbezirk Brackel
- Einwohner: 1.376
- Quelle: Hic Leones
Eingemeindung 1929[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Eingemeindung von Wambel in die Stadt Dortmund.
Bevölkerungsverzeichnisse[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Archive[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Literatur u. Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Literatur-Suche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Wambel in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Friedhof Dortmund-Wambel im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | WAMBELJO31SM | ||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 4411 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Brackel (1874 - 1918-03-31) ( Amt) Quelle Seite 99 Hörde (1817 - 1874) ( BürgermeistereiAmt) Dortmund (1918-04-01 -) ( Kreisfreie Stadt) Dortmund (1808 - 1813) ( MairieBürgermeisterei) Dortmund Brackel (1975 -) ( Stadtbezirk) |
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Untergeordnete Objekte |
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Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132