Wiegusch Bartel

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Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Wiegusch Bartel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Wiegusch Bartel



Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wiegusch Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen


Name[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]


Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Alter Siedlungsort, ca. 11 km südöstlich von Memel, 1785: 2 Feuerstellen[3]


Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

1785 Kgl. Bauerdorf, am 22.01.1898 mit Casparischken vereinigt.[4]
1939 ist Kasparischken ein Dorf in der Gemeinde Leisten (Kr.Memel).[5]


Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Wiegusch Bartel gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[6]


Bewohner[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Schesken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Wigusz Bartel im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Wigusz Bartel im südlichen Teil der Gemeinde Kasparischken im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung WIETELKO05OP
Name
  • Wiegusz Bartel Quelle (${p.language})
  • Wyguß-Bartel (1898) Quelle (${p.language})
  • Wygusz Bartel (1898) Quelle Seite 120 (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0393

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kasparischken, Casparischken, Kaspariškiai (1898-01-22 -) ( Landgemeinde) Quelle

Memel, Memel Land (1888) ( Kirchspiel) Quelle

Prökuls (1888) ( StandesamtStandesamt) Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1888) ( Pfarrei) Quelle

Wiegusz Bartel, Wyguß-Bartel, Wygusz Bartel (- 1898-01-21) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  1. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918