Bad Elster: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (→‎Politische Einteilung: formatierung)
(→‎Raun: link)
Zeile 89: Zeile 89:
1583 20 bes. Mann., je 5 Hufen, je 30 Scheffel ;  
1583 20 bes. Mann., je 5 Hufen, je 30 Scheffel ;  
1582 nach Elster gepfarrt
1582 nach Elster gepfarrt
* Anmerkung: Raun gehört heute zu Bad Brambach
* Anmerkung: Raun gehört heute zu [[Bad Brambach]]
 


=== Ortsgeschichte in Stichpunkten ===
=== Ortsgeschichte in Stichpunkten ===

Version vom 31. Dezember 2005, 10:38 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Sachsen > Vogtlandkreis > Bad Elster

Bad Elster, Kirche und Rittergut. Das Rittergut wurde am 4. April 1938 abgebrochen.

Einleitung

Allgemeine Information

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Die vogtländischen Euphorien Plauen und Oelsnitz gehören zu den ältesten, denn sie wurden 1529 gegründet. Als im gleichen Jahr eine Visitation zur Vorbereitung der Reformation durchgeführt wurde, ist in Erwägung gezogen worden „ das filial Elster“ zur eigenständigen Pfarrei zu erheben. Die Stelle des Superintendenten von Oelsnitz blieb noch bis 1533 unbesetzt. Dies ist sicher die Erklärung dafür, dass in Adorf und in Elster erst 1533 die Reformation Einzug hielt. In einem anderen Visitationsprotokoll aus dem Jahre 1533 steht geschrieben: „ Elster, das filial , soll bei Adorf in der Pfarr bleiben“ (Göhler, Johannes; Die Parochie Bad Elster in : Neue Sächsische Kirchengalerie, Leipzig 1912, S.24). So blieb die Kirchengemeinde noch über 300 Jahre eine Filiale von Adorf. In den vorhandenen Kirchenchroniken ist die Vermutung zu lesen, dass die alte Elsteraner Dorfkirche St. Peter und Paul als Frühmess – und Wallfahrtskirche schon VOR der Siedlung der Bauern, allein auf dem Kirchberg stehend, bestand. (nach: Göhler, Johannes: Die Parochie Bad Elster, in : Neue Sächsische Kirchengalerie, Leipzig, 1912, S.30)

  • 1540 der erste lutherische Pfarrer von Elster, Michael Schädel, wird von Martin Luther persönlich ordiniert
  • 1639 Bau des ersten Barock – Altares in der Dorfkirche
  • 1644 die Holkschen Truppen kommen zum zweiten Mal nach Elster und verwüsten dabei die Dorfkirche
  • 1674 erste Erweiterung des alten Friedhofes an der Dorfkirche
  • 1716 Kauf der ersten, schon gebrauchten, Orgel für die Dorfkirche (für 110 Taler)
  • 1842 dritte Erweiterung des alten Friedhofes an der Dorfkirche

Evangelische Kirche

Trinitatiskirche


Am 24. Oktober 1887 hatte der Kirchenvorstand den Neubau einer Kirche beschlossen. Die Grundsteinlegung erfolgte am 1. November 1889. Der Architekt Christian Schramm aus Dresden leitete den Bau. Dieser wurde ohne die heute selbstverständlichen Hilfsmittel, sondern nur mit gediegener Handarbeit, innerhalb von zwei Jahren und sieben Monaten fertig gestellt.

Die neue, im neugotischen Stil, gebaute Kirche, St. Trinitatiskirche, wurde am 1. Juni 1892 geweiht. Sie hat eine Länge von 35 Metern und eine Breite von 20 Metern. Der Dachfirst über dem Schiff befindet sich in 25 Metern Höhe. Der viereckige Westturm besitzt eine Höhe von 54 Metern

Katholische Kirche

Sankt Elisabeth

Die katholische Kirche "Sankt Elisabeth" wurde 1912/13 errichtet. Zu Pfingsten, am 13. Mai 1913 wurde die Kirche durch Bischof Dr. Schäfer der heiligen Elisabeth geweiht.


Geschichte

Nennungen

Auszüge aus dem Urkundenbuch der Vögte von Weide, Gera und Plauen

Heinrich der Ältere, Vogt von Plauen, und sein Sohn Heinrich der Ältere verleihen dem Deutschen Hause zu Adorf Güter zu Mühlhausen, Meltheuer, Adorf, Bergen und Leubetha ( Mulhusen, Meltewer, Ahdorf, Bergen, Lewbatein ) Diese red haben geteidingt di erberen geistlichen leut bruder Iohans von Sybleiben kumtewer czu Ahdorf, bruder Ch. von Graba, kumentewe czu Schillein; bruder Albrecht von Germa kumtewer czu Zweiczen, her Iohannes der scriber pharrer zcu Tymen, und die getrewen ritter Heinrich von Machwicz, Cuncze von Milein Geczeuge: die ersamen leut Cunzel Rupul von Milein, Marquart von Milein, Lupolt Beheim, Cuncz von Machwicz, Herman S(c)riber und dy getrewn burger Heinrich Swager, Ch. Gorecz, Wytiger und ander. Gegeben czu Plaw, do man czalt von gotes geburt dreuzehen, hundert iare in dem acht und czweinczigstem iare, an dem obersten abent.

  • Plauen, 1328 Januar 5.; HSA Dresden, Nr. 2419


Heinrich der Ältere, Vogt von Plauen, verleiht dem deutschen Hause zu Adorf Güter und Zinsen in Rebersreuth, Freiberg und Mühlhausen (Rebensreutht, Vreiburch; Mulhausen) zu einer von seinen Getreuen Arnold von Falkenstein und Hans von Gollnitz gestifteten Frühmesse in Adorf. Gegebn zu Plaw, do man czalt von gotes geburt dreuzehenhunder iare in dem acht und czweinczikgstem iare; an dem nehsten dinstag nach mittervasten.

  • Plauen, 1328 März 15.; HSA Dresden, No. 2430



Bad Elster

Elstere 1378 - Olster 1412 - Rittersitz 1412; 1583: 18 bes. Mann. Je 4 1/2 Hufen, je 30 Scheffel

Mühlhausen

Mülhusen 1290 - Mulhausen 1328 - Molhusin 1378 - Waldhufendorf ; 1557 20 bes. Mann., 3 Inw., je 5 5/6 Hufen, je 30 Scheffel ; 1582 nach Elster gepfarrt

Gürth

Girt - Jirt - Grinth 1378 - Gerth 1542 ; 1583 9 bes. Mann., je 2 1/4 Hufen, je 30 Scheffel; 1582 nach Elster gepfarrt

Raun

Rum - Ruwen 1378 - Raun 1459 - Waldhufendorf ; 1583 20 bes. Mann., je 5 Hufen, je 30 Scheffel ; 1582 nach Elster gepfarrt

Ortsgeschichte in Stichpunkten

  • 1181 erstmalig wird der Fluss „Elstere“ (Elster) bei einer Grenzbestimmung genannt
  • 1324 3. Oktober, erste urkundliche Erwähnung des Ortes Elster
  • 1335 erste Erwähnung des sog. „Alten Schlosses“ in Zusammenhang mit der Nennung einer Ansiedlung mit Namen „Czidelern“ (später Schönfeld)
  • 1412 Elster geht in den Besitz der Herren von Zedtwitz über
  • 1469 Konrad von Zedtwitz wählt das Rittergut von Elster zu seinem Wohnsitz
  • 1538 erste Untersuchung des „Elsteraner Säuerlings“ dessen gesundheitsfördernde Wirkung in dem „Walenbüchlein“ als „zur Leibesnotdurft gar wohl dienlich....“ beschrieben wird
  • 1542 die 1412 genannte Ansiedlung „Czidelern“, wird als „Wüstung Schönfeld“ genannt
  • 1556 Elster wird von Heinrich VI., Grafen von Reuß und Plauen, an den Kurfürsten August von Sachsen verpfändet
  • 1556 14. Juni; Thomas Grüner, Schulmeister in Elster, lässt eine Tochter taufen; dies ist die erste urkundliche Erwähnung eines Schuldienstes für Elster
  • 1564 15. Oktober, Elster, sowie das heutige sächsische Vogtland, wird entgültig an Sachsen abgetreten
  • 1632 1633 Elster wird erstmalig vom 30-jährigen Krieg heimgesucht
  • 1644 die Holkschen Truppen kommen zum zweiten Mal nach Elster und verwüsten dabei die Dorfkirche
  • 1669 zweite Untersuchung des „Elsteraner Säuerlings“
  • 1709 erste bauliche Erneuerung des Elstersäuerling- Brunnen
  • 1724 Errichtung der Halbmeilensäule an der Poststraße Adorf – Elster – Asch – Eger
  • 1728 Altes Dorfschulgebäude fertig gestellt (heute Kirchengemeindehaus) Mit dem Bau wurde 1723 begonnen.
  • 1732 Salzburger Emigranten, die wegen des protestantischen Glaubens verfolgt wurden, zogen durch Elster
  • 1784 zweite Erweiterung des alten Friedhofes an der Dorfkirche
  • 1799 dritte Untersuchung des „Elsteraner Säuerlings“ eine exakte wissenschaftliche Analyse erfolgt durch Prof. Wilhelm Lampadius (Bergakademie Freiberg)
  • 1817 in Bad Elster, sowie im ganzen Vogtland, herrschte eine schwere Hungersnot
  • 1819 wird ein hölzerner Badeschuppen errichtet. 100 Badegäste werden registriert
  • 1835 Gründung einer Aktiengesellschaft zum Betrieb der Badeanlagen
  • 1848 Eröffnung der ersten offiziellen Badesaison des Königlich-Sächsischen Staatsbades Elster durch den Bade und Brunnenarzt Dr. Robert Flechsig
  • 1851 Entdeckung der sogenannten Salzquelle in Elster
  • 1851 7. September, Bad Elster wird selbständige evangelisch – lutherische Pfarrgemeinde durch den 1. Pfarrer Gustav Kuhn
  • 1852 Fertigstellung des Badehauses; inzwischen gibt es eine Kurkapelle („Curmusik“)
  • 1875 das Königlich – Sächsische Staatsbad Elster erhält offiziell das Recht sich „Bad Elster“ zu nennen
  • 1877 Einweihung des neuen Friedhofes mit Johanniskapelle
  • 1878 Fertigstellung der neuen Schule am Kirchplatz
  • 1888 werden Kurhaus errichtet und der Kurpark angelegt, womit bis 1890 maßgeblich das Ortsbild gestaltet wird
  • 1907 Neubau des Palasthotels „Wettiner Hof“
  • 1911 Eröffnung des Naturtheaters
  • 1914 Eröffnung des Kurtheaters durch König August III. von Sachsen, welcher regelmäßig nach Bad Elster kam
  • 1923 1935 Bohrung und Neufassung der Sprudelquellen. Fertigstellung des Badehauses mit der heutigen Form der Kolonnaden, Marienquelle mit Badecafe; Anlage des Stadiums
  • 1935 Bad Elster erhält Stadtrecht und ist seitdem die südlichste Stadt Sachsens
  • 1947 Bad Elster wird als Staatsbad und gleichzeitig größtes Heilbad der ehemaligen DDR weiterbetrieben


Politische Einteilung

Ortsteile

  • Bärenloh
  • Heißenstein
  • Kessel
  • Reuth


eingemeindete Orte

  • Mühlhausen
  • Sohl

Genealogische und historische Urkunden

  • Erste urkundliche Erwähnung des „Hofes zu Elster“ in dem Urfehde-Brief der Herren Neuberg,

datiert Mittwoch nach dem St. Michaelistag – 3. Oktober 1324. Die im Staatlichen Archiv Eger (Cheb) bewahrte Urkunde hat folgenden Wortlaut:

Ich Cunrad von Neyperg und Cunrad und Eberhart, sein sone, Beken (1), an disem briefe und 
tun Kunt allen den, die in (2) ansehen und horen lesen, daz wir uns lieplichen und gütlichen 
mit den Erbern (3) leuten, den purgern Gemeinlichen der stat zu Eger, verricht haben, um das, 
daz wir den Lantboten des Landgerichtes zu Eger  derflugen und vome leben zum tode bracht haben, 
daz wir in (4) zum heiligen gesworn haben, und swern und globenz (5) an disem briefe, daz wir 
inz (6) an (7) alles geverde (8) mit ganzen trewen und auch, swer richter zu Eger ist, abe 
verdienen suln, und suln sie ern (9) und furdern und alle die irn (10) vome lande und von der 
stat zu Eger an aller stat (11) mit leib und mit gute, und suln fürbaz (12) uf des richters und 
der Burger und uf des Lantes zu Eger schaden oder widdriz (13) niemanden haben uf unserem hofe 
zu Elster,  noch ensuln in (14) und den irn kein schaden tun noch lazen zun von dem hofe bei 
den eiden, die wir gesworn haben, und were daz, daz wir in (15) besagen würden, daz wir oder 
den irn schaden teten oder liezen tun, swen si uns derman (16), so suln wir zu Eger einreiten, 
und ist, daz wir uns mitme rechten davon nicht genomen mugen, so suln wir zu Eger nymer kommen, 
biz wir den schaden gerechtfertigt und abe gericht haben. Die vorbenanten ding sweren wir stete 
zu halten an geverde (17), und zu eim urkunde geben wir disen brief, besiegelt mit mein, 
vorbenanten  Cunrades von Neyperg insiegel, unter dem wir, Cunrad und Eberhart, sein vorbenannten 
sone, uns verbinten, wen (18) wir eigener insiegel nicht enhaben. Dirre brief ist gegeben, do man 
zalte von gots geburte Tausend jar drey hundert jar und vier und zwenzik jar, an der Mittwochen 
nach sente (19) Michels tage.
Erläuterung schwer verständlicher Worte (1) bekennen (11) überall (2) ihn (12) weiterhin (3) ehrbaren (13) Verdruss (4) ihnen (14) sollen ihnen (5) geloben es (15) ihnen (6) ihnen es (16) vermahnen (7) ohne (17) ohne Gefährde, Hinterlist (8) gefährde (18) da (9) ehren (19) Sankt (10) ihren


Hochdeutsch:

"Ich, Conrad von Neuberg und Conrad und Eberhard, seine Söhne bekennen mit diesem Brief und tun kund 
allen denen, die ihn ansehen und hören und lesen, dass wir und lieblich und gütlich mit den ehrbaren 
Leuten, den Bürgern allgemein der Stadt Eger, verricht haben, um das, dass wir den Landboten des 
Landgerichtes zu Eger derweilen und vom Leben zum Tod gebracht haben, das wir ihnen zum heiligen 
geschworen haben, und schwören und geloben es in diesem Briefe, das wir uns alles Gebährte mit ganzem 
treten und auch, so der Richter in Eger ist, aber verdienen sollen, und sollen sie ehren und fördern 
und alle die ihren vom Lande und von der Stadt Eger an aller bereit mit Leib und mit Güte, und sollen 
weiterhin auf des Richters und der Bürger und auf des Landes zu Eger Schaden oder Verdruß niemand haben 
auf unserem Hofe zu Elster, noch sollen ihnen und den ihren kein Schaden tun noch lassen zu von dem Hofe 
bei den Eiden, die wir geschworen haben, und werden das, das wir ihnen besagt würden, das wir oder den 
ihren Schaden antun oder zutun ließen, wenn sie uns ermahnen, so sollen wir zu Eger einreiten, und ist, 
dass wir uns mit allen Rechten davon nicht genommen mögen, so sollen wir zu Eger nie mehr kommen, bis 
wir den Schaden gerechtfertigt und wieder gerichtet haben. Die vorbenannten Dinge schwören wir stets 
zu halten an Eides statt, und zu einer Urkunde geben wir diesen Brief, besiegelt mit meinem, Conrad von 
Neuberg insigel, unter dem wir Conrad und Eberhard, seinen vorbenannten Sohne uns verbinden, wenn wir 
eigenen Insiegel nicht erhalten.
Dieser Brief ist gegeben, da man seid von Gottes Geburt Tausend Jahr Dreihundert und vier und zwanzig 
Jahr, an den Mittwoch nach St. Michaelistag."

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

in Anlage: genannte Bewohner in Steuerlisten aus den Jahren 1414, 1439, 1532, 1542

Türkensteuerregister 1542 Blatt 165 / 166

Elster "In diesem dorff haben meine genedigste und genedige herren von Sachssenn ober und niedergericht, folge und steuer, außsgeschlossen des kombters zu Adorff und Hanns von Zedwiczs leutt, darauff haben sie ihr lehen und erbgericht und geben volgende zinsbare gerechtigkeit jarlichen ins ampt." Folgende Namen werden genannt: Georg Pennczel, Hanns Wetengel, Jacob Schmol, Jacoff Vnvordorben, Fiedell Zöffell, Nickel Fischer, Cuncz Hunger, Cuncz Ludwigk, Hanns Fuchs, Philip Wolrab, Nickel Schaller, Hanns Schedel, Michel Zeidler, Hans Wetengel. Durch dißs dorff gehett der ursprungk der Elster. Summa alles einkommen diezs dorffs

8 gr. Michaelis 1 haselhun Michaelis 2 huner Michaelis 7 scheffel haffer Michaelis 2 scheffel haffer landtbedt

In diesem dorff seindt 14 manschafften, auch si viell feuerstedte.

Forscherkontakte in FOKO

Vorlage:FOKO1

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung ELSTERJO60CG
Name
  • Elster (- 1848)
  • Bad Elster (1848 -) Quelle (${p.language})
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • O9933 (- 1993-06-30)
  • 08645 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:13898
  • geonames:2953509
  • wikidata:Q46856
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 14523040
Karte
   

TK25: 5739

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ölsnitz, Oelsnitz (- 1995-12-31) ( AmtshauptmannschaftLandkreisKreisLandkreis) Quelle Seite 204 Quelle Quelle

Vogtlandkreis (1996-01-01 -) ( Landkreis) Quelle Seite 204

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Kessel
         Ortsteil
KESSELJO60CG
Reuth
         Ortsteil
REUUTHJO60DG
Heißenstein
         Ortsteil
HEIEINJO60CG
Bärenloh
         Ortsteil
BARLOH_O9933
Christiansreuth
         Ortsteil
CHRUTH_O9931
Mühlhausen
         GemeindeGemeindeteil
MUHSENJO60DG (1994-01-01 -)
Elster, Bad Elster
         OrtsteilStadt
BADTERJO60CG
Sohl
         GemeindeGemeindeteil
SOHOHLJO60DG (1994-01-01 -)