Uengsterode: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. März 2012, 19:46 Uhr
Hierarchie
> Großalmerode > Uengsterode
Einleitung
Uengsterode liegt im Naturpark Meißner-Kaufunger Wald etwa 3 km ostsüdöstlich von Großalmerode in einem eigenen Tal am Nordwestfuß des Hohen Meißners.
Es wird vom Gelster-Zufluss Laudenbach durchflossen.
Der nächste Bahnhof ist in Witzenhausen, bis 1973 befand sich in der Nähe ein Haltepunkt der Gelstertalbahn. Durch den Ort verläuft die Landesstraße 3238 (Trubenhausen - Walburg).
Allgemeine Informationen
Uengsterode - (Stadt Großalmerode) | ||
---|---|---|
Koordinaten: | 51° 15′ 3″ N, 9° 49′ 42″ O | |
Höhe: | 284–305 m ü. NHN | |
Einwohner: | 383 (31. Dez. 2009) | |
Eingemeindung: | 1. Jan. 1974 | |
Postleitzahl: | 37247 | |
Vorwahl: | 05604 |
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Rundummauerte Kirche in Spornlage über dem Laudenbach, darunter Lindenplatz.
Breite Gasse nach NO; unregelmäßiger Dorfteil zum Talgrund.
Geschichtlich interessant sind ein Taufstein aus dem Jahre 1687,
der ehemalige Gerichtsplatz mit runder Quadermauer sowie das Sühnekreuz am Ortsausgang. [1]
Katholische Kirche
Geschichte
Geschichtlicher Überblick und Ortsbeschreibung
Der Ort tritt im Jahre 1322 erstmals in Erscheinung.
Topographische Ortsbeschreibung
3 km ö. Großalmerode. Messtischblatt 4724. 285 m üb. NN.
N a m e n s f o r m e n | |||
---|---|---|---|
- Hungecerade | vor 1320.... | - Hunßderode | 1575/85.... |
- Hungesterade | 1322 | - Hungsterode | 1592 |
- Hungsterode | 1327 | - vonn Ungsteroda | 1594 |
- de Hungsterode | 1381/83 | - zu Hungsterode | 1608 |
- Hunßderode | 1438 | - Ungesteroda | 1681 |
- Understerode | 1553 | - Ingsteroda | 1747 |
- scheyden Ungsterode | 1583 | - Uengsterode | 1809..[2] |
Siedlungsbezeichnung, Ortsgröße, Einwohner | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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1322.... | Villa | 1852.... | 438 Einwohner | ||||||||||||||||||||||||||||||
1438 | Dorf, 343 ha, davon 26 ha Wald | 1875 | 400 Einwohner | ||||||||||||||||||||||||||||||
1575/85 | 40 Haushaltungen | 1905 | 415 Einwohner | ||||||||||||||||||||||||||||||
1625 | 46 Ackerleute u. Köttner | 1925 | 422 Einwohner | ||||||||||||||||||||||||||||||
1681 | 44 Hausgesessene | 1950 | 530 Einwohner | ||||||||||||||||||||||||||||||
1745 | 306 Einwohner | 1961 | 444 Einwohner (386 ev., 51 rkth.) | ||||||||||||||||||||||||||||||
1747 | 65 Mannschaften m. 64 Feuerstellen | 1970 | 479 Einwohner | ||||||||||||||||||||||||||||||
1834 | 422 Einwohner | 2000 | 449 Einwohner |
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | UENODE_W3431 | ||||
Name |
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Typ | |||||
Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 4724 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Großalmerode (1817 - 1821) ( Amt) Quelle Eschwege (1848 - 1850) ( Bezirk) Quelle Witzenhausen (1851 - 1973-12-31) ( Kreis) Quelle Ludwigstein (1814 - 1817) ( Amt) Quelle Sooden, Sooden (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle Großalmerode (1974-01-01 -) ( Stadt) Quelle Witzenhausen (1821 - 1847) ( Kreis) Quelle Ludwigstein (- 1806) ( Amt) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen und Einzelnachweise