Gwilden Wagger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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[[Bild:Gwilden_SCHK002.jpg|thumb|left|430 px|''{{PAGENAME}}'' nicht verzeichnet bei Gwilden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Gwilden2_URMTB005_1860.jpg|thumb|430px|left|''{{PAGENAME}}'' war vermutlich einer der Höfe nordöstlich von Gwilden im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild: Gwilden_MTB0293.jpg|thumb|left|430 px| ''{{PAGENAME}}'' war vermutlich der Hof im Nordwesten der Gemeinde [[Gwilden]] oder der Hof im Süden der Gemeinde [[Matzständen]] im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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Version vom 16. April 2012, 19:55 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Gwilden Wagger

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gwilden Wagger



Gwilden Wagger
Gwilden Wagger in der Memellandkarte

Einleitung

Gwilden Wagger, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 8 km nördlich von Memel, lag vermutlich bei Gwilden[2]

Angrenzende Orte

Politische Einteilung

1785 Königlicher Bauerhof, 1763 erwähnt[3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche


Verschiedenes

Karten

Gwilden Wagger nicht verzeichnet bei Gwilden auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Gwilden Wagger war vermutlich einer der Höfe nordöstlich von Gwilden im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gwilden Wagger war vermutlich der Hof im Nordwesten der Gemeinde Gwilden oder der Hof im Süden der Gemeinde Matzständen im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GWIDENKO05OS
Name
  • Gwilden Quelle (${p.language})
  • Gvildžiai (1923) Quelle Seite 1086 (${p.language})
Typ
  • Gut (Gebäude) (- 1944) Quelle
  • Wohnplatz (1944 -)
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0293

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.160/161

Truschellen, Trussellen, Trušeliai (1939-05-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Gwilden, Gvildžiai (- 1939-04-30) ( Gutsbezirk) Quelle Quelle

Memel, Memel Land (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.160/161

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918