Gwilden Wagger: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. April 2012, 21:33 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Gwilden Wagger
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gwilden Wagger
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Einleitung
Gwilden Wagger, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1719 Martin Wagger[1]
Allgemeine Information
Angrenzende Orte
Politische Einteilung
1785 Königlicher Bauerhof, 1763 erwähnt[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gwilden Wagger gehörte zum Kirchspiel Crottingen.
Verschiedenes
Karten

Gwilden Wagger war vermutlich entweder der Hof im Nordwesten der Gemeinde Gwilden oder der Hof im Süden der Gemeinde Matzständen im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | GWIDENKO05OS | ||||
Name | |||||
Typ |
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w-Nummer |
|
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Karte |
TK25: 0293 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1907) ( Pfarrei) Quelle S.160/161 Truschellen, Trussellen, Trušeliai (1939-05-01 -) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Gwilden, Gvildžiai (- 1939-04-30) ( Gutsbezirk) Quelle Quelle Memel, Memel Land (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.160/161 |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918