Heydekrug: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Krankenhaus_Heydekrug.jpg|thumb|left|430 px|<center>Krankenzimmer im Krankenhaus Heydekrug 1920er Jahre</center>]]
[[Bild:Krankenhaus_Heydekrug.jpg|thumb|left|410 px|<center>Krankenzimmer im Krankenhaus Heydekrug 1920er Jahre</center>]]
[[Bild: Heydekrug Prommenade.jpg|thumb|right|450 px|<center>Promenadenweg an der Sziesze in '''Heydekrug'''</center>]]
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Version vom 18. April 2012, 09:59 Uhr

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Heydekrug Schrift.jpg


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Die Hauptstraße in Heydekrug
Brücke über den Schieß-Fluß in Heydekrug

Hierarchie



Einleitung

Blick auf Heydekrug vom Turm der Evangelischen Kirche

Heydekrug, Kreis Heydekrug, Ostpreußen

Name

Der Ort entstand aus einem Dorfkrug (einer Gaststätte) auf der Heide in der Nähe des später eingemeindeten Ortes Werden. Krüge waren zunächst einfachste Lokale mit oft nur sechs Trinkgefäßen. Sie wurden meist von Deutschen betrieben und hatten neben ihrer Funktion als Umschlagsplatz von Waren und Neuigkeiten auch die Aufgabe, die baltische Landbevölkerung mit der deutschen Sprache und Kultur vertrauter zu machen.

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutungen

  • prußisch "šila, sīla, sylo" = Heide, Heideland, Fichtenwald
  • preußisch-litauisch "šilas" = Heide, sandige Heide, Kiefernwald, aber auch Thymian und Monat September

+ prußisch "karcemo, karczemo, karčemo" = Krug, Dorfschenke, Wirtshaus, verbunden mit Viktualienverkauf [8] [9]


Wappen

Wappen-Heydekrug.jpg
Das schräglinks geteilte Wappen von Heydekrug (links) hat oben in Grün eine schwarze Elchschaufel,
unten in Silber ein grünes Eichenblatt mit zwei Eicheln.


Das heutige Wappen von Šilutė (rechts) zeigt zwei Segel vor grünem und schwarzen Hintergrund,
darüber einen stilisierten Kurenwimpel und darunter ein Posthorn.

Silute Wappen2.jpg


Allgemeine Information

Der Landkreis Heydekrug
  • 1919 Marktflecken[10]
  • Lt. Ortsregister Lange[11]:
  • Kreisstadt mit Bahnstation
  • östlich des Ruß-Mündungsdeltas
  • 93 km nordöstl. von Königsberg
  • 1939: 5236 Einwohner
  • Gegründet 1511
  • Hafen am Schieß-Fluß
  • Gut, Sägewerk, Fabriken, Schulen, Sportplatz

Angrenzende Orte

An Heydekrug angrenzende Orte
Im Osten: Werden
Im Süden: Stentzel Starosta
Im Westen: Rupkalwen
Im Norden: Schießgirren

Quelle:[12]

Politische Einteilung

Kleinischken (ist wahrscheinlich das früher (um 1710) in den Kirchbüchern Werden genannte Kleina Kummetter[13]) war ein alter Siedlungsort und wurde früh zu Heydekrug geschlagen.[14][15]
1785 gehörte Heydekrug zum Amt Heydekrug[16]
1913 ist Heydekrug mit Barsduhnen, Cynthionischken und Szibben zur Gemeinde Heydekrug vereinigt worden.[17]
1940 ist Heydekrug Kreisstadt und Gemeinde mit dem Gut Adlig Heydekrug und den Ortsteilen Schlaszen und Werden.

Kirchliche Zugehörigkeit

Ev. Kirche vor 1945
Ev. Kirche im Jahre 2008

Evangelische Kirche

Heydekrug gehörte bis 1912 zum Kirchspiel Werden, seit 1913 ist Heydekrug Kirchspielort.

Zugehörige Ortschaften

Zum Kirchspiel Heydekrug gehörten 1913 folgende Ortschaften: Bismarck östlicher Teil, Heydekrug Ort u. Gut, Lapallen, Rupkalwen, Szieszgirren, Szlaszen, Trakseden.

Kirchenbücher

Die Kirchenbücher von Heydekrug sind im Original, wenn auch mit Lücken aufgrund von Vandalismus, in Berlin erhalten (Evangelisches Zentralarchiv Berlin).

  • Taufen 1913-1944 mit großen Lücken in den letzten Jahrzehnten
  • Heiraten 1913-1944 mit Lücken
  • Sterbefälle 1913-1944

siehe auch: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Heydekrug

I n n e n g e s t a l t u n g

Altar (Bild: Knut Stegmann)
Orgel (Bild: Knut Stegmann)


Die Innengestaltung der am 10. November 1926 eingeweihten evangelischen Kirche zu Heydekrug wurde durch Königsberger Künstlers Prof. Dr. Richard Pfeiffer (1878-1962) entworfen und ausgeführt.

Besonders beeindruckend und wohl einzigartig in Deutschland ist das ungefähr 80 Quadratmeter große Fresko im Altarraum, auf dem über 120 Personen dargestellt sind. Bibelgestalten wie Noah, Moses und König David sind dort ebenso anzutreffen wie katholische Heilige, Reformatoren (z.B. Martin Luther) aber auch Dichter wie Simon Dach, Komponisten wie z.B. Johann Sebastian Bach, Geistliche und andere bedeutende Persönlichkeiten der Geschichte.

Quellen:

  • Informationsbroschüre „Ev. Kirche zu Silute (Heydekrug)
  • Schoenborn, Das Überflüssige ist das Allernotwendigste – Richard Pfeiffer und die Fresken in der Kirche zu Heydekrug, in Annaberger Annalen Ausgabe 15/2007 S. 177-246


Katholische Kirche

Heydekrug gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.

Die katholische Kirche im Ortsteil Szibben ist ein Backsteinbau im neuromanischen Stil,
mit gotischen Elementen. Der Westturm mit spitzen Helm entspricht z.B. ehr dem gotischen Baustil.
Das Gotteshaus wurde 1903 fertiggestellt.
Die Kirche steht im Osten der Stadt in der Nähe der Bahnlinie. Schräg gegenüber befindet sich auf der enderen Seite der Tilsiter Straße der evangeliche Friedhof
hinter der Bahn.
Die katholische Kirche ist bis heute erhalten geblieben.
Das Foto ganz rechts wurde im Jahr 2008 aufgenommen.

Kirchenbücher
QS icon i freesans blue.svg siehe: Kirchbuchbestände Kreis Heydekrug

Kath. Kirche mit Waisenhaus
Kath. Kirche, 2008



Jüdische Gemeinde

Juden in Heydekrug

  • Eine Liste jüdischer Bewohner des Memellandes finden Sie auf der Seite Juden im Memelland.


Großvaters 80. Geburtstag in Heydekrug

Hanna Sieff stellte dieses Foto ihrer Familie zur Verfügung.
Auf dem Bild ist ihr Vater David Smolianski mit seinem Vater, Stiefmutter und 8 Kinder abgelichtet.
(Vorne) Isaaks Vater neben Isaaks Stiefmutter Fanny.
Hinter ihm seine Schwestern (von links nach rechts) Rachel, Jenny, Anna, Lena und Dora.
Obere Reihe sind die Brüder Julius, Max, Leo und mein Vater David zu sehen, schreibt Hanna zum Foto.
Vielen Dank für die Zusendung des Familienschatzes!

Für die Einsendung von Daten, Fotos, Unterlagen u. Dokumenten wären wir sehr dankbar. Kontakt

S y n a g o g e

In Heydekrug gab es eine Synagoge.
Sie lag an der Sudermannstraße
(heute Vytauto gatve).
Die Synagoge wurde nach dem Einmarsch
deutscher Truppen (Feb.1939) niedergebrannt.
Es sind keine Spuren mehr vorhanden.

Jüdischer Friedhof
Der jüdische Friedhof lag westlich der Eisenbahnstrecke.

Standort der Synagoge in Heydekrug
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Jüdischer Friedhof in Heydekrug dort, wo L L steht, Synagoge siehe Pfeil (zum Vergrößern mehrmals auf die Karte klicken) im MTB 0694 Heydekrug (1910-40)


Für die jüdische Gemeinde wurde 1857 eine Synagoge mit Badehaus in Russ und 1863 in Heydekrug gebaut und ein Friedhof 1837 in Russ angelegt.
Dieser mußte 1844 aufgegeben und in Heydekrug neu angelegt werden.
Im Kreis Heydekrug lebten nach der Volkszählung 1904: 250 Juden.[19]

Aus einem Vortrag von Ruth Leiserowitz:
...Langsam wuchs die jüdische Gemeinde in Heydekrug, obwohl sie mit der Größe der Gemeinde in Ruß nicht mithalten konnte. 1855 lebten 36 Juden in Heydekrug und 6 in Szibben, im gesamten Kreis 89 jüdische Personen mit preußischer Staatsbürgerschaft. 1880 war diese Zahl auf 332 angewachsen. Für Heydekrug liegen leider keine Zahlen vor. ...
...1863 formierte sich in Heydekrug eine eigene jüdische Gemeinde. Als erster dortige Rabbiner versah Israel Schatz den Dienst an der bescheidenen Synagoge. Synagoge und Friedhof sind nicht erhalten geblieben. ...[20]

Standesamt

Das Amtsgericht in Heydekrug
Freiwilligenarbeit auf dem Friedhof in Heydekrug

Zugehörige Ortschaften

Zum Standesamt Heydekrug gehörten 1907 folgende Ortschaften:
Barsduhnen, Cynthionischken, Heydekrug, Schlaszen, Szieszgirren.

Standesamtsregister

Die Standesamtsregister von Heydekrug sind fast vollständig verschollen. Im Litauischen Historischen Staatsarchiv in Wilna sollen folgende Register lagern:

  • Geburten: 1939
  • Heiraten: 1939
  • Sterbefälle: 1939


Bewohner

  • 1719: Heydekrug, ein cöllmisches Guth in dem Heydeburgschen Creyße gelegen, gehört dem David Klein. Quelle:[21]
  • 1719: Herr Davidt Klein hat 12 Huben. Quelle:[22]
  • 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 53 [1]
  • Bewohner von Heydekrug

Adressbuch

Friedhof

QS icon i freesans blue.svg Der Friedhof von Heydekrug auf einer eigenen Seite


Geschichte

QS icon i freesans blue.svg Die Geschichte von Heydekrug auf einer eigenen Seite


Straßen

QS icon i freesans blue.svg Die Straßen in Heydekrug auf einer eigenen Seite


Schulen

Herderschule

Herderschule

Das Schulgebäude steht in der Herderstraße 2-6.

Schulbilder

Abiturklasse der Herderschule Heydekrug im Jahre 1934. Der Schmuck auf den Reverse-Klappen sind "Alberten", von Verwandten, Freunden, Bekannten und Paten geschenkte goldene Anstecknadeln, die anzeigen, dass der Abiturient nun berechtigt ist, ein Studium an der Albertina-Universität in Königsberg aufzunehmen.

Abitur 1934

  • Die offizielle Liste der Abiturienten 1934 steht in ASCHMANN, Georg Harry: Die Herderschule zu Heydekrug, Salzgitter 1985, S.88:
  • Margarete Auksutat, Lydia Batschansky, Ilse Behl, Johanna Jucewitsch, Martina Killus, Artur Kairies, Helmut Klein, Sigrid Kupffer, Rita Lax, Heinrich Ludszuweit, Siegfried Ludszuweit, Maximilian Müller (nicht auf dem Foto?), Helene Neumann, Horst Oloff, Emil Sziegaud (nicht auf dem Foto?), Benno Winkler.

Anhand der mit den Initialen bestickten Mützen kann man die meisten Personen konkret zuordnen. Da Nikolai Motritsch (laut Aschmann Abiturjahrgang 1932) definitiv zugeordnen werden konnte, ist anzunehmen, dass noch mehrere "Jahrgangsfremde" dabei sind. Nach Durchsuchung zweier Jahrgänge ist die Namenszuordnung aufgrund der Initialenkombination bis auf zwei Fälle eindeutig:

  • Reihe Mitte von links: Benno Winkler, Hausmeister Gustav Fabian, Lehrer Mallon oder Ulrich (?), Helmut Klein, Artur Lautzas (1933) oder Arno Launert (1933), Heinz Maskolus (1933).

Die Verlinkungen sind nicht immer ganz sicher.

Landfrauenschule

Landwirtschaftliche Haushaltungsschule für Jungbäuerinnen

Landfrauenschule
Schülerinnen um 1930


Verschiedenes

Krankenhaus

Das Kreiskrankenhaus von Heydekrug lag an der Elchstraße [2] (heute: Rusne gatve - bis heute befindet sich in dem gleichen Gebäude das Krankenhaus):

Das Kreiskrankenhaus in Heydekrug
Kreiskrankenhaus Heydekrug 1930er Jahre
Krankenzimmer im Krankenhaus Heydekrug 1920er Jahre
Promenadenweg an der Sziesze in Heydekrug


Verkehr

  • Eine 16 km lange Kleinbahnstrecke führte seit 1913 von Heydekrug nach Kolleschen.

Die Strecke ist nicht mehr erhalten. Siehe hierzu: Kleinbahn Heydekrug–Kolleschen in Wikipedia

Kleinbahnhof Heydekrug, Anfang 20. Jhrt.
Der Kleinbahnhof in Heydekrug, 2004
Fahrplan der Insterburger Kleinbahn
(aus dem Heydekruger Kreisblatt Nr. 17
vom 29.02.1916)


F o t o s

Heydekrug
Heydekrug - Partie an der Sziesze


Karten

Heydekrug auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Heydekrug im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Heydekrug und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Heydekrug im Messtischblatt 0694 Heydekrug, 0695 Gaidellen (1910-1940)
mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Stadtplan Heydekrug


Heydekrug 2010

Evang. Kirche (Bild: Walter Keck)
Evang. Kirche (Bild: Walter Keck)


Kirchenportal der ev. Kirche
Das Pfarrhaus in Heydekrug (Bild: Walter Keck)


Der ehemalige Marktplatz in Heydekrug (Bild: Walter Keck)
Feuerwehrhaus, erbaut 1911



Weitere genealogische Quellen


Internetlinks

Fotoalbum Heydekrug


Zufallsfunde

Heydekrug, Rodelausflug auf der Sziesze
Abschied von Heydekrug, 1972
Heydekrug, Geschäftsleute?
Wer kennt die Leute?
Der mit dem Pfeil ist Max Jacomeit


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung HEYRUGKO05RI
Name
  • Šilutė Quelle (${p.language})
  • Heydekrug Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1941-09-26)
  • Stadt (Siedlung) (1941-09-27 -) Quelle
Postleitzahl
  • LT-5730 (2004)
w-Nummer
  • 66131
externe Kennung
  • nima:-2619111
  • geonames:594656
Karte
   

TK25: 0694

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Szibben (Hl. Kreuz), Heydekrug, Heydekrug (Hl. Kreuz), Žibai, Šilutė (1907) ( Pfarrei) Quelle

Šilutės seniūnija, Šilutė (1995 -) ( Gemeindebezirk)

Werden (1907) ( Kirchspiel) Quelle

Heydekrug, Šilutė (- 1950) ( LandgemeindeGemeindeStadt) Quelle

Rajongemeinde Šilutė [1950-], Heydekrug (lit. Kreis [1945 - 1950]), Šilutė, Šilutės rajonas, Šilutės rajono savivaldybė (- 1995) ( LandkreisGemeindeRayon)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Heydekrug
         Kirche
object_169344

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  4. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  5. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  6. GOV: http://gov.genealogy.net/
  7. GOV: http://gov.genealogy.net/
  8. Klussis, Mikkels: Deutsch-Prußisches Grundwörterbuch, Institut Européen des Minorités Ethniques Dispersées mit Unterstützung des deutsch-prußischen Vereins Tolkemita, Vilnius 1999
  9. Kurschat, Alexander: Litauisch-Deutsches Wörterbuch, Vandenhoeck & Ruprecht, 1968
  10. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  11. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  12. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  13. Überlegungen Martinas Pareigis
  14. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  15. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  16. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  17. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  18. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  19. http://www.memelland-adm.de/heydekrug.html
  20. http://www.judeninostpreussen.de/upload/pdf/memel.pdf
  21. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  22. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962