Kintop (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2013, 09:55 Uhr
Herkunft und Bedeutung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Ostpreußen, Westpreußen, Memelland, Polen
Der Name bezieht sich auf die Form des Flüsschens Kintupe im nördlichen Samland bei Rudau. Er kann auch einen wankelmütigen Charakter beschreiben.
- prußisch "kintwei" = durchbrechen
- prußisch-litauisch "kinta" = verändern, tauschen, wechseln
- "kintamas" = veränderlich, wankelmütig
+
- prußisch "upe" = Fluss
Varianten des Namens[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kintil, Kintim, Kinttut, Kyntut, Kynteyne, Kyntinne, Kintynne, Kyntenne (Prußen)
- Kintat, Kinte, Kints, Kintz, Kinz, Kinter, Kintenau
Geographische Verteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Relativ | Absolut |
---|---|
Relative Verteilung des Namens Kintop (1996)Direkt zur Karte Die Farbskala zeigt die Anzahl von "Kintop" bezogen auf je 1 Million Einträge. |
Absolute Verteilung des Namens Kintop (1890)Direkt zur Karte Absolute Verteilung des Namens "Kintop" um 1890 im damaligen Deutschen Reich Sie können die Karte innerhalb des Fensters zoomen und verschieben. |
Bekannte Namensträger[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Sonstige Personen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Geographische Bezeichnungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kinten, Kreis Heydekrug
- Kintupe (deutsch Kintau (Fluss))
Literaturhinweise[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Kintop in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Daten aus FOKO[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
<foko-name>Kintop</foko-name>
Daten aus der Totenzettelsammlung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Kintop.
Daten aus GedBas[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Metasuche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]