Ruschpelken: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Kioszen_URMTB002_1860.jpg|thumb|430px|left|Kioszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild: Patrajahnen_MTB0192_MTB0193.jpg|thumb|left|430 px| Ruschpelken der nordöstl. Teil der Gemeinde Patrajahnen im Messtischblatt MTB0192 Nimmersatt (1912) und 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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Version vom 19. Mai 2013, 21:18 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis

Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Ruschpelken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Ruschpelken

Ruschpelken
Ruschpelken in der Memellandkarte

Einleitung

Ruschpelken, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 13,5 km nördlich von Memel, 1785: 2 Kgl. Bauernhöfe[2]


Politische Einteilung

Ruschpelken Kiosch war 1785 Kgl. Bauerdorf, wurde vereinigt mit Patrajahnen am 8. Mai 1897.[3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ruschpelken Kiosch gehörte 1785 zum Kirchspiel Crottingen.[4]


Verschiedenes

Karten

Kioschen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Kioschen in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kioszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Ruschpelken der nordöstl. Teil der Gemeinde Patrajahnen im Messtischblatt MTB0192 Nimmersatt (1912) und 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung RUSKENKO05OU
Name
  • Ruschpelken Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0193

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Deutsch-Crottingen, Krottingen (1888) ( Kirchspiel) Quelle

Patrajahnen, Patrajahn, Patrai (1897-05-08 -) ( Landgemeinde) Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1888) ( Pfarrei) Quelle

Ruschpelken (- 1897-05-07) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918