Großalmerode: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''1790''' Christoph Wilhelm Jakob Gatterer beschreibt Handel und Gewerbe von Großalmerode. In der Darstellung Großalmeroder Produkte wird auch die Koller-, Walk- und Wascherde erwähnt, die für Großalmerode Bedeutung hatte. | * '''1790''' Christoph Wilhelm Jakob Gatterer beschreibt Handel und Gewerbe von Großalmerode. In der Darstellung Großalmeroder Produkte wird auch die Koller-, Walk- und Wascherde erwähnt, die für Großalmerode Bedeutung hatte. | ||
* '''1787''' Vereinigung mehrer Firmen zur „Vereinigte Großalmeroder Thonwerke". Herstellung von Schammottsteinen, daneben Fertigung von Pfeifenköpfen. | |||
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Version vom 28. Juni 2013, 20:48 Uhr
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Einleitung
Großalmerode - die Stadt des guten Tons
Seine Bekanntheit bis Übersee verdankt Großalmerode nicht dem guten Benehmen, sondern den ausgedehnten Tonvorkommen am Hirschberg. Durch seine besonderen Eigenschaften hat der Großalmeroder Glashafenton Weltruf erlangt.
Allgemeine Informationen
Die kargen Bodenverhältnisse in gebirgiger Lage haben die Bewohner im Raum Großalmerode gezwungen, die reichlich vorhandenen Kohle- und Tonvorkommen zu nutzen und sie zur Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz zu machen. Auf dieser Basis hat sich Großalmerode zu einem der wichtigen keramischen Zentren Mitteldeutschlands und einem der frühesten Herstellungsorte für keramische Massenerzeugnisse in frühindustrieller Produktionsweise entwickelt.
Voraussetzung der vielfältigen Gewerbetätigkeit war die Erschließung von Märkten in fast allen Ländern Europas und in den USA, insbesondere für Tiegel- und Glashafenton. Noch in der Mitte des vorvorigen Jahrhunderts galt Großalmerode als „gleichsam eine einzige Werkstatt." Aus der Beschäftigung mit dem Ton hat sich eine leistungsfähige Feuerfest- und Schmelztiegelindustrie entwickelt, die weltweit tätig ist. Dank der frühzeitig begonnenen industriellen Ausrichtung hat Großalmerode über viele Jahrhunderte den Menschen im Umland Arbeitsplätze gegeben. Das ist auch heute noch so, wenn auch aus dem Wachstum des Ortes sich arbeitsplatzmüßig eine stärkere Anlehnung an den Kasseler Raum herausgebildet hat. [2]
Geographische Lage
Großalmerode liegt inmitten der drei höchsten Erhebungen Niederhessens, dem Meißner (754 m), dem Hirschberg (643 m) und dem Bilstein (641 m). Das Gebiet wird umrahmt vom Flüssedreieck der Fulda, der Werra und Weser. Die Berge Niederhessens sind Teil der deutschen Mittelgebirge mit Anschluß zum Harz und zum Thüringer Wald.
In unmittelbarer Nähe von Großalmerode verlaufen die früheren Stammesgrenzen der Thüringer, der Sachsen und der Hessen. Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich das Gebiet bis 1989 in einer Grenzlage. 44 Jahre lang verlief einige Kilometer weiter östlich die innerdeutsche Grenze, die im Verhältnis zu Thüringen zu einer politischen Weltgrenze geworden war.
Basisdaten von Großalmerode
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Politische Einteilung
Zur Stadt Großalmerode gehören die Stadtteile:
Zu Großalmerode gehören ferner: Nachbargemeinden
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Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Die evangelische Pfarrkirche von Großalmerode ist architektonisch eine Mischung aus neubarocken, neugotischen und späteren Stilelementen. Das Langhaus wurde 1913/16 an einen spätgotischen Kirchturm mit Chor angefügt.
- Älteste Inschrift „1497“ im Deckengewölbe oberhalb der Sakristei, eingemauert noch um 1775 in der Kirchhofmauer. Steinkanzelinschrift „1514“.
- Kirchenfilialen um 1570 und noch 1872 waren Epterode und Wickenrode, ab 1925 nur noch Epterode.
In der Großalmeroder Kirche wurde eine berühmte Persönlichlkeit konfirmiert, nämlich Wilhelm Grimm,
der Jüngere der Brüder Grimm.
Die Eintragung im Kirchenbuch lautet:
„Am 13. April 1800 Wilhelm Carl,weyland des Amtmann zu Steinau Herr Philipp Wilhelm Grimm hinterlassener ehemaliger Sohn, geboren den 24. Februar 1786, 14 Jahre, 2 Monate konfirmiert.“
In Großalmerode war Martin Koppen (* Hartmuthsachsen 17.2.1748, + Großalmerode 13.1.1814), ein Vetter der Mutter Dorothea, als Pfarrer tätig, so daß die Konfirmation in Großalmerode vollzogen wurde.
Neuapostolische Kirche
Gleich hinter dem Marktplatz von Großalmerode steht in der Kasseler Straße eine kleine neuapostolische Kirche. Das Gemeindezentrum der Neuapostolischen befindet sich in der Friedrich-Ebert-Straße 9. Die Altarfenster der dortigen Kirche wurden von der Firma Glasmaleri Gossel, Lahntal-Caldern, gestaltet.
Erweckungsbewegung
1892/93 führte die von Kassel und Großalmerode ausgehende Erweckungsbewegung unter Pfarrer Karl Holzapfel 1907 zu Versammlungen der christlichen Gemeinschaftsbewegung mit ekstatischen Erscheinungen und Zungenreden.
Die Missbilligung dieser Schwarmgeisterei führte 1909 zu einem Bruch der Gemeinschaftsbewegung mit der Pfingstbewegung.
Auch im benachbarten Epterode wandten sich Gläubige von der Landeskirche ab, so daß Pfarrer Holzapfel 1902 in der Pfarrchronik beklagt,
daß „Epterode ein Ort voller Zersplitterung in religiöser wie politischer Hinsicht ist, wie es vielleicht wenige gibt." [3]
Katholische Kirche
Bis zum Zweiten Weltkrieg war Großalmerode vorwiegend
protestantisch geprägt. Nach dem Zusammenbruch 1945
mußten viele Menschen ihre angestammte Heimat in den
Ostgebieten verlassen. Unter den Flüchtlingen, die in
Großalmerode und in den Dörfern ringsum eingewiesen wurden,
waren auch viele Katholiken.Die Heimatvertriebenen waren schon früh bestrebt, sich
wieder eigene Gotteshäuser zu errichten. Die katholische
Kirche von Großalmerode wurde bereits am 25. Juni 1953
eingeweiht. Es ist ein helles, modernes Gebäude mit seitlich
gestelltem Glockenturm und mit einem großen Kreuz am Westgiebel.
Die Kirche steht in der Jonasbach, Ecke Kasseler Straße,
auf dem ehemaligen Gelände der Kistenfabrik Gustav A. Goebel.
Geschichte
Erstbesiedelung
Für die Erstbesiedelung des Raumes Großalmerode gibt es keine urkundliche Erwähnung. Bodenfunde lassen etwa auf das Jahr 1200 schließen. Für die ersten Bewohner werden Nahrung und Sicherheit an erster Stelle der Überlegungen gestanden haben. Vielleicht läßt sich auch der damalige Verlauf der Höhenwege einbeziehen. Über den heutigen Pfaffenberg war eine Verbindung zwischen Losse- und Gelstertal hin zum Leinegraben und damit nach Niedersachsen und Thüringen gegeben. Zentraler Ausgangspunkt mag auch die Saline in Sooden an der Werra gewesen sein, die sternförmig das Land mit Salzwegen und Salzpfaden durchzog, so zur Versorgung der Stadt Kassel als größte Ansiedlung Nordhessens.
Wirtschaftliche Entwicklung
Der Kaufunger Wald hat schon immer wirtschaftliche Bedeutung für alle Anrainerorte gehabt. Großalmerode reicht unmittelbar an die südliche Begrenzung dieses großen Waldgebietes heran. Das Holz diente als Baumaterial und zur Brennstoffversorgung, es standen ausreichend Weideflächen für die Viehhaltung zur Verfügung.
Ursprünglich war der Kaufunger Wald im Jahre 1017 dem Reichsstift Kaufungen verliehen worden. Mit der Erstarkung der Territorialfürsten ging dieses Recht verloren. Nach einer mehr als dreihundertjährigen gemeinsamen Nutzung wurde 1920 eine Teilung zwischen den hessischen Landgrafen und den braunschweinischen Herzögen vorgenommen, nachdem das Waldgebiet Bedeutung für die Glasherstellung erlangt hatte.
Die Ersterwähnung der Waldglashütten geht auf das Jahr 1443 zurück. Mit dieser Datierung beginnt die vorindustrielle Gewerbegeschichte von Großalmerode. Der Kaufunger Wald mit Zunftsitz in Großalmerode wurde ein europäisches Zentrum der Waldglasherstellung. Die Gewinnung von Ton und Braunkohle setzt sich bis in unsere Zeit fort. Von etwa 1600 bis 1900 reicht die Epoche einer vielfältigen Keramikproduktion. Großalmerode war in dieser Zeit ein bedeutender Töpferort in Mitteldeutschland.
Amtsbezirk Großalmerode
Verwaltungsmäßig gehörte Großalmerode über mehrere Jahrhunderte zum Amt Cassel-Neustadt. 1817 wurde das Amt Großalmerode mit den Ortschaften Wickenrode, Rommerode, Laudenbach, Uengsterode, Trubenhausen und Weißenbach geschaffen. Zum Amt Großalmerode gehörten für kurze Zeit auch die Orte Eschenstruth, Helsa und Oberkaufungen, die bei der Konstituierung des Kreises Witzenhausen im Jahre 1821 an den Kreis Kassel abgetreten wurden. Das Gebäude des Amtsgerichts in der Kasseler Straße wurde in den Jahren 1905/08 errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Amt nach Witzenhausen verlegt. In früheren Jahren war das Amtsgericht im Hause Berliner Straße 32, neben dem "Kurfürst" untergebracht.
Großalmerode ist heute Standort einer Feuerfestindustrie und der Schmelztiegelherstellung mit weltweiten Geschäftsbeziehungen. Der Mittelgebirgslage verdankt Großalmerode einen hohen Freizeitwert. Die Bemühungen um den Fremdenverkehr finden Ausdruck in dem Prädikat “staatlich anerkannter Erholungsort”, mit dem die Stadt Großalmerode ausgezeichnet wurde.
Zahlen der Geschichte

- 1376 Ersterwähnung von Großalmerode.
Bodenfunde lassen darauf schließen, daß die Besiedlung etwa um 1200 begonnen hat. - 1443 Es wird über das Bestehen einer Glashütte im Kaufunger Wald berichtet.
- 1503 Die Bedeutung der Hafentongruben von Großalmerode für die Glashütten des Kaufunger und des Reinhardtswaldes wird besonders hervorgehoben.
- 1537 Landgraf Philipp von Hessen (1504-1567) erhebt Großalmerode zum Bundessitz der Gläsnerzunft.
Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Gebiet des Kaufunger- und des Reinhardtswaldes zu einem europäischen Zentrum der Glasherstellung entwickelt. - 1555 Aufnahme des Braunkohlenbergbaus am benachbarten Meißner zur Brennstoffgewinnung der Saline Sooden.
- 1560 Staatliche Kontrolle der Hafenton-Ausfuhr zur Einflußnahme auf das Programm der Glashütten anderer Länder.
Zum Ende des Jahrhunderts beginnt allmählich die Stillegung der Waldglashütten zur Schonung der Wälder, die als Brennmaterial und zur Pottaschegewinnung dienten. - 1573 Alaungewinnung im Bereich des heutigen “Hof Hirschberg”. Daraus entwickelt sich der Braunkohlenbergbau zur Brennstoffversorgung mehrerer später um Großalmerode ansässigen Alaunhütten.
- 1600 Großalmerode wird Zentrum der Herstellung von technischer Keramik, Steinzeug und Irdenware in Hessen. “Hessische Tiegel” aus Großalmerode/Epterode werden zu einem Exportgut.
- 1686 Errichtung einer Pfeifenfabrik in Kassel. Großalmerode wird wenige Jahre später aufgrund des hier vorhandenen weißbrennenden Tones ein bekannter Herstellungsort für Tonpfeifen.
- 1719 Gründung einer Tonbergbau-Gewerkschaft in Großalmerode.
- 1775 Großalmerode wird Stadt.
Verleihung des Grubenfeldes “Hirschberg” an Freiherr Waitz von Eschen. - 1789 Der Landgraf von Hessen nimmt die Hafentongruben von Großalmerode unter öffentliche Verwaltung.
- 1790 Christoph Wilhelm Jakob Gatterer beschreibt Handel und Gewerbe von Großalmerode. In der Darstellung Großalmeroder Produkte wird auch die Koller-, Walk- und Wascherde erwähnt, die für Großalmerode Bedeutung hatte.
- 1787 Vereinigung mehrer Firmen zur „Vereinigte Großalmeroder Thonwerke". Herstellung von Schammottsteinen, daneben Fertigung von Pfeifenköpfen.
Ortsbeschreibung
Marktplatz
Bahnhöfe
Ausflugsziele im Kaufunger Wald

Roter See
Nur auf alten Ansichtspostkarten ist der „Rote See” in seiner Färbung erhalten geblieben. Eingelagert zwischen bizarren Basaltwänden ist er durch den Abbau eines Basaltkegels etwa 2 km nordöstlich vom Bielstein auf dem „Hesselbühl” entstanden.
Einer Beschreibung aus dem Jahre 1916 nach befand sich auf dem „Hesselbühl” im Kaufunger Wald ein großes Lager prächtigen Säulenbasalts von außergewöhnlicher Höhe und Schönheit. Für Aquarellmaler bot der Miniatursee mit dem roten Wasser, den schwarzen Lavawänden und im Sommer der Umrahmung von Waldesgrün , in Verbindung mit der Landschaft, ein farbenreiches Bild und dankbares Motiv.
Der Basalt wurde mit einer Schmalspurbahn über Carmshausen nach Witzenhausen transportiert und dort für den Straßen- und Eisenbahnbau verladen. Der Basaltbruch wurde 1912 aufgegeben. Als Ursache für die Rotfärbung des Sees wird Sickerwasser aus dem angrenzenden roten Sandsteingebiet angenommen. [6]
Ein beliebtes Ausflugslokal war die Wald-Gaststätte im Forsthaus am Roten See. Von der Terasse hoch auf der Steilwand des Basalsteinbruchs hat man eine herrliche Fernsicht ins Werratal.
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Bilstein
Der Bilstein (auch Bielstein genannt) ist mit 641,2 m im Kaufunger Wald nach dem Hirschberg die zweithöchste Erhebung. Er liegt im Gutsbezirk Kaufunger Wald im Werra-Meißner-Kreis.
Auf der Basaltkuppe des Bilsteins, der als Naturdenkmal ausgewiesen ist, steht der Aussichtsturm Bilsteinturm mit daran angegliederter, kleiner Gastronomie (Bilsteinhütte). Von Anfang an bis auf den heutigen Tag wird die Gaststätte von der Familie Neth-Oetzel bewirtschaftet. Der Turm und das Lokal sind ein beliebtes Ausflugs- bzw. Wanderziel.
Schon 1869 wurde auf dem Gipfel des Bilsteins ein hölzerner Aussichtsturm und 1890 von der Forstverwaltung eine Schutzhütte errichtet, die später zu einer Wirtschaftshalle erweitert wurde. Der hölzerne Turm wurde auf Anregung von Amtsrichter Bernhard Martin durch den Zweigverein Großalmerode des Niederhessischen Touristenvereins von 1890 bis 1891 durch einen massiven Neubau aus Stein ersetzt und am 5. Juli 1891 eingeweiht. Am 6. August 1907 besuchte Kaiserin Auguste Victoria den Bilsteinturm. 1911 wurde der Bilstein unter Naturschutz gestellt. 1960 wurde der Turm mit einem 7 m hohen Stahlaufbau auf 20 m Turmhöhe im Stil der 1950er-Jahre aufgestockt.
Von der Aussichtsplattform des Bilsteinsturms bietet sich ein von wenigen Baumkronen unterbrochenes Rundumpanorama. Bei klarem Wetter sieht man im Nordosten den Brocken im Harz und im Norden Göttingen. Der Blick nach Nordwesten zum Reinhardswald und ins Weserbergland ist teilweise durch Baumkronen versperrt. In westlicher Richtung reicht der Blick bis zum Eggegebirge, dem Desenberg bei Warburg, dem Habichtswald mit dem Herkules bei Kassel und sogar bis zum Rothaargebirge. Im Südwesten sieht man den Kellerwald und im Süden den Alheimer bei Rotenburg an der Fulda. Nach Südosten ist der Blick in die Rhön durch Bäume verstellt, wohingegen der nahe Hohe Meißner (754 m) im Ost-Südosten markant ins Auge fällt. [7]
Ausflugsziele auf dem Hohen Meißner hier klicken ! |
Literatur
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | GROODEJO41VG | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 4724 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Witzenhausen (1821 - 1847) ( Kreis) Quelle Großalmerode (1970-12-31 -) ( Stadt) Quelle Witzenhausen (1851 - 1970-12-30) ( Kreis) Quelle Eschwege (1848 - 1850) ( Bezirk) Quelle Kassel-Neustadt (- 1806) ( Amt) Quelle Großalmerode (1814 - 1821) ( Amt) Quelle Kaufungen, Kaufungen (1807 - 1813) ( Kanton) Quelle Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen und Einzelnachweise
- ↑ Ernst Christopher Metz (* 23. Februar 1892 in Cassel; † 25. Dezember 1973 in Eschwege) war ein deutscher Maler und Grafiker, der vor allem durch seine Darstellung deutscher Stadtansichten in historischer Sicht bekannt geworden ist. In seinen Arbeiten ging Metz etwa hundert Jahre in die Vergangenheit zurück, stellte teilweise längst verschwundene Bauten nach alten Stichen dar und belebte die Bilder mit Figuren aus jener Zeit.
- ↑ Karl Krück, Vorsitzender des Geschichtsvereins Großalmerode>
- ↑ Hermann Nobel, Chronik Epterode, ISBN 978-3-00-022051-7
- ↑ Porträt des Landgraf Philipp von Hessen. (1504-1567), Öl auf Holz, Hans Krell, deutscher Porträtmaler, entstanden ca. 1534-1539, Museum Warburg
- ↑ 5,0 5,1 Handkolorierte Ansichtskarte aus der Zeit vor 1914
- ↑ Karl Krück, Großalmerode, Horb 1988, ISBN 3-89264-220-6
- ↑ Text übernommen von Bilsteinturm mit Ergänzungen von Karl Krück
Städte, Gemeinden und gemeindefreie Gebiete im Werra-Meißner-Kreis (Regierungsbezirk Kassel) |
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