Landkreis Nimptsch: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Schlesien/Bibliografie]]
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Die ''[[Zeitschrift für Ostdeutsche Familiengeschichte]]'' erscheint vierteljährlich mit einem hohen Anteil schlesienbezogener Artikel.
* Der Jahresband ''[[Archiv ostdeutscher Familienforscher]]'' enthält einen relativ großen Anteil schlesischer Ahnentafeln und Stammlisten.
* Die genealogische Zeitschrift ''[[Der Schlesische Familienforscher]]'' erschien zwischen 1930 und 1943.
* Die Beilage ''[[Der Sippenforscher (SZ)|Der Sippenforscher]]'' der ''Schlesischen Zeitung'' erschien zwischen 1934 und 1939.
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank ===
=== Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank ===

Version vom 30. Mai 2014, 16:35 Uhr

Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Nimptsch

Einleitung

Der Landkreis Nimptsch war von 1816 bis 1932 ein Kreis im Regierungsbezirk Breslau in Schlesien.

Allgemeine Informationen

Einwohner: 30.239 (1925)

Politische Einteilung

Kreisstadt: Nimptsch

Politische Entwicklung des Kreises Nimptsch

Der Landkreis Nimptsch bestand seit 1741 und gehörte ab 1815/16 zunächst zu dem später aufgelösten Regierungsbezirk Reichenbach, dann zum Regierungsbezirk Breslau. 1932 wurde der Landkreis Nimptsch dem Landkreis Reichenbach angegliedert. Der Landkreis erhielt den Namen Landkreis Reichenbach (Eulengebirge).

Städte und Gemeinden des Landkreises Nimptsch

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Kirchliche Einteilung

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Geschichte

Genealogische und Historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und Historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Kirchenbücher existierten in Schlesien seit dem 16. Jahrhundert. Von den evangelischen Büchern Niederschlesiens sind heute über 90% vernichtet, aber auch die katholischen Bücher (hauptsächlich in Oberschlesien) haben stärkere Kriegsverluste erlitten. Fast alle Bücher sind in zentralen Archiven aufbewahrt, zum Teil fast vollständig verfilmt (Bistümer Breslau, Oppeln, Gleiwitz) oder für die Forschung gesperrt (Bistum Kattowitz).

Standesamtunterlagen

Heimatortskartei

  • Die Heimatortskarteien des Kirchlichen Suchdienstes sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten.

Historische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Literaturdatenbank

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Weblinks

Artikel Kreis Nimptsch. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis

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Kreise im Regierungsbezirk Breslau (Schlesien)

Stadtkreise: Breslau | Brieg | Schweidnitz | Waldenburg
Landkreise: Breslau | Brieg | Frankenstein | Glatz | Groß Wartenberg | Guhrau | Habelschwerdt | Militsch | Münsterberg i. Schles. (1932 aufgelöst) | Namslau | Neumarkt | Neurode (1932 aufgelöst) | Nimptsch (1932 aufgelöst) | Oels | Ohlau | Reichenbach (Eulengebirge) | Schweidnitz | Steinau (1932 aufgelöst) | Strehlen | Striegau (1932 aufgelöst) | Trebnitz | Waldenburg | Wohlau