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* '''1732:''' Es besitzt eine Witwe Groß-Guja. Es folgen ihnen nahestehende Familien: von Fröbner, von Drygalski, von Stöffel zum Hause Mora, von denen sich genaue Daten nicht beibringen lassen. | * '''1732:''' Es besitzt eine Witwe Groß-Guja. Es folgen ihnen nahestehende Familien: von Fröbner, von Drygalski, von Stöffel zum Hause Mora, von denen sich genaue Daten nicht beibringen lassen. | ||
*'''1784:''' | *'''1784:''' Groß-Guja is Gut,das in den Grenzen des Dorfes gelegenen ist. Es gehört dem Amtsrat Niederstetter. <ref name="KOPP"/> | ||
*'''1785:''' Brzosowen war ein cölmisch Dorf mit 71 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Angerburg im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Brzosowen im Kirchspiel Engelstein. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.18 {{MDZ|bsb10000858|314}}</ref> | *'''1785:''' Brzosowen war ein cölmisch Dorf mit 71 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Angerburg im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Brzosowen im Kirchspiel Engelstein. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.18 {{MDZ|bsb10000858|314}}</ref> | ||
*'''1791:''' kauft | *'''1791:''' Graf Lehndorf-Steinort kauft Groß Guja, nebst [[Rehsau]], in Summa 47 Hufen. <ref name="KOPP"/> | ||
*'''1818:''' Brosowen war ein köllmisch Dorf mit 49 Feuerstellen und 282 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lötzen. Eingepfarrt war Brosowen im Kirchspiel Engelstein. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.1, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | *'''1818:''' Brosowen war ein köllmisch Dorf mit 49 Feuerstellen und 282 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lötzen. Eingepfarrt war Brosowen im Kirchspiel Engelstein. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.1, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | ||
*'''1829:''' der Schönfärber Daniel '''Neumann''' aus der Subhastation.<ref name="KOPP">Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913</ref> | *'''1829:''' der Schönfärber Daniel '''Neumann''' aus der Subhastation.<ref name="KOPP">Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913</ref> |
Version vom 26. Januar 2015, 19:48 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Groß Guja
Einleitung
Allgemeine Information
Groß Guja war eine Gemeinde im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt heute Guja.[2]
Zur Gemeinde Groß Guja gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:
Name
- Groß Guja hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Hartenstein [3]
Politische Einteilung
Ab 1945
- Guja gehört zur Sołectwo Guja. Zur Sołectwo Guja gehören folgende Orte: Guja und Nowa Guja. Die Sołectwo Guja gehört zur Stadt-Landgemeinde Angerburg (polnisch:
gmina miejsko-wiejska Węgorzewo) im Landkreis Angerburg (polnisch: powiat węgorzewski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie).
Guja hat 188 Einwohner. [4] [5] - Zu der am 1.1.1999 gegründeten Stadt-und Landgemeinde Angerburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Węgorzewo) gehören folgende Schulzenämter: Brzozowo, Czerwony Dwór, Dąbrówka Mała, Dłużec, Guja, Jakunowo, Janówko, Kal, Kalskie Nowiny, Karłowo, Kolonia Rybacka, Klimki, Maćki, Ogonki, Parowa, Perły, Pilwa, Prynowo, Radzieje, Róże, Rudziszki, Ruska Wieś, Stawki, Stręgiel, Sztynort, Stulichy,Trygort, Wesołowo, Węgielsztyn, Wilkowo und Wysiecza. [4]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
- Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872
am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.9 Brosowen im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Brosowen gehörte die Landgemeinde Brosowen. [7] [8]
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Der Amtsbezirk Brosowen hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Brosowen gehörte bis 1889 zum Standesamt Brosowen, danach zum Standesamt Engelstein. [11] [12] [1]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Brosowen in Gemeinde umbenannt. [7]
- Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Brosowen in Hartenstein umbenannt. [3]
- Am 27.1.1939 wurde der Amtsbezirk Brosowen in Perlswalde umbenannt. [7]
- Der Amtsbezirk Perlswalde bestand bis 1945. [7]
Verwaltung
Standesamt Guja
- Groß Guja gehörte zum Standesamt Guja.
- Das Standesamt Guja wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889.
- Zum Standesamt Guja gehörten folgende Orte : Groß Guja, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Guja
- 1889 wurde das Standesamt Guja aufgelöst, Groß Guja gehörte danach zum Standesamt Engelstein.
Standesamt Engelstein
- Groß Guja gehörte zum Standesamt Engelstein.
- Das Standesamt Engelstein wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Engelstein gehörten folgende Orte : Engelstein, und .... [11]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Engelstein
Einwohnerzahlen
1867 [8] | 1885 [11] | 1905 [12] | 1910 [13] | 1933 [14] | 1939 [14] |
---|---|---|---|---|---|
535 | 429 | 372 | 358 | 361 | 412 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Engelstein
- Groß Guja gehörte zum evangelischen Kirchspiel Engelstein.
- Zum evangelischen Kirchspiel Engelstein gehörten folgende Orte : Engelstein, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Engelstein
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Engelstein, Brosowen, Groß Guja, Klimken, Perlswalde, Pristawien,
Rehsau und Groß Wessolowen. [15]
Katholische Kirchen
- 1910 wurde Groß Guja in das katholische Kirchspiel Angerburg eingepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Angerburg
- Groß Guja gehörte zum Kirchspiel Angerburg, Guter Hirt.
- Zum Kirchspiel Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... [12]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Angerburg
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
- 1469: Ludwig von Erlichshausen verschreibt den Brüdern Hans und Anselm von Tettau unter andern Dörfern auch Guja für 2500 Gulden rückständigen Soldes zum Pfand. [16]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- 1660: Nach den Stammtafeln auf der Wallenrodt-Bibliothek ertauscht um 1660 Günther von Hohendorf gegen Hergabe eines andern, nicht genannten Gutes, Guja. Sein Sohn Fabian, vermählt mit Veronica von Lehndorff, besitzt Guja, Staffken, Bellienen (heute?) und Pristanien. Deren Sohn Fabian, geb. 1685, erbte diese Begüterung und heiratete Catarina Elisabeth von Auer aus dem Hause Thierenberg. Mit einem Wolfgang Albrecht von Hohendorf auf Groß-Guja (also schon in Groß und Klein geteilt), vermählt mit einer von Fröbner, hören die authentischen Nachrichten über die Besitzverhältnisse der von Hohendorfs hier auf.[16]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1732: Es besitzt eine Witwe Groß-Guja. Es folgen ihnen nahestehende Familien: von Fröbner, von Drygalski, von Stöffel zum Hause Mora, von denen sich genaue Daten nicht beibringen lassen.
- 1784: Groß-Guja is Gut,das in den Grenzen des Dorfes gelegenen ist. Es gehört dem Amtsrat Niederstetter. [16]
- 1785: Brzosowen war ein cölmisch Dorf mit 71 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Angerburg im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Brzosowen im Kirchspiel Engelstein. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [17]
- 1791: Graf Lehndorf-Steinort kauft Groß Guja, nebst Rehsau, in Summa 47 Hufen. [16]
- 1818: Brosowen war ein köllmisch Dorf mit 49 Feuerstellen und 282 Seelen. Es gehörte zur Domäne Lötzen. Eingepfarrt war Brosowen im Kirchspiel Engelstein. [18]
- 1829: der Schönfärber Daniel Neumann aus der Subhastation.[16]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Guja|Ä|%C4}}|Ö|%D6}}|Ü|%DC}}|ß|%DF}}|ä|%E4}}|ö|%F6}}|ü|%FC}}| |%20}} Groß Guja in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1795 Drengfurth Jahr 1944 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 76 NORDENBURG (NORDENBORK) 1934 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 076 Nordenburg um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. K Allenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Angerburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Węgorzewo (gmina miejsko-wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Groß Guja. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Angerburg (polnisch) [2]
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Angerburg von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | GUJUJAKO04TG | ||||
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Übergeordnete Objekte |
Engelstein (1785 - 1945) ( Kirchspiel) Quelle Quelle Groß Guja (1818-09-01 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Quelle Guja (1999-01-01 -) ( Schulzenamt) Quelle Węgielsztyn (1946-06 - 1954) ( Landgemeinde PL) Quelle Województwo suwalskie (1975 - 1998) ( Wojewodschaft) Quelle Guja Węgorzewo (1973-01-01 - 1974-12-31) ( Landgemeinde PLLandgemeinde PL) Quelle Gmina Węgorzewo Guja (1954 - 1972-12-31) ( Gromada) Quelle Angerburg, Angerburg (Guter Hirt), Węgorzewo (Dobrego Pasterza) (1919 - 1945) ( Pfarrei) Quelle Guja (1874-10-01 - 1889) ( Standesamt) Quelle Quelle Engelstein (1889 - 1945) ( Standesamt) Quelle Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
|
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Guja&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 3,0 3,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.13, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 4,0 4,1 http://gmina.wegorzewo.sisco.info/?id=367
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/perlswal.htm
- ↑ 8,0 8,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.284
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.263-265
- ↑ 16,0 16,1 16,2 16,3 16,4 Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.18 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.1, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945) |
Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut) |
Orte im Amtsbezirk Guja ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
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