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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.23 Kutten im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kutten gehörte der Gutsbezirk Frankenort. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kutten.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/> | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.23 Kutten im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kutten gehörte der Gutsbezirk Frankenort. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kutten.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/> | ||
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Version vom 30. Dezember 2015, 18:41 Uhr
Angerburg Herzlich Willkommen im Portal Angerburg von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Angerburg in Ostpreußen. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Knobbenort > Frankenort
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Einleitung
Allgemeine Information
Frankenort war ein Gut in der Gemeinde Knobbenort im Landkreis Angerburg. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref>
Seit 1945 gehört der Weiler zu Polen und heißt heute Jeleni Róg.
Jeleni Róg ist kein eigenständiger Ort mehr, er gehört zur Siedlung Podleśne (deutsch: Knobbenort). <ref name="GUS">http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Jeleni+R%C3%B3g&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref>
Name
- Frankenort hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Frankenorth <ref name="GOLD"/> <ref name="REGGUM"/>
Politische Einteilung
Ab 1945
- Jeleni Róg gehört zur Sołectwo Żabinka. Zur Sołectwo Żabinka gehören folgende Orte: Diabla Góra, Budziska Leśne, Jeleni Róg, Łękuk Wielki, Podleśne und Żabinka.
Die Sołectwo Żabinka gehört zur Landgemeinde Kruglanken (polnisch: Gmina Kruklanki) im Landkreis Lötzen (polnisch: Powiat giżycki) in der Provinz Ermland-Masuren
(polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). <ref name="KRUG"/> <ref name="GUS"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=482&pytanie=Jeleni%20R%F3g</ref> - Zu der am 1.1.1999 gegründeten Landgemeinde Kruglanken (polnisch: Gmina Kruklanki) gehören folgende Schulzenämter: Boćwinka, Brożówka, Jasieniec, Jeziorowskie, Jurkowo, Kruklanki, Lipowo, Możdżany, Sołtmany, Żabinka, Żywki und Żywy. <ref name="KRUG">http://www.bip.kruklanki.pl/pokaz.php?idk=62&kg=INFORMACJE&pk=Statut%20So%B3ectwa</ref>
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
- Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351</ref>
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.23 Kutten im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Kutten gehörte der Gutsbezirk Frankenort. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kutten.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
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Der Amtsbezirk Kutten hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Frankenort gehörte bis 1928 zum Standesamt Kutten, danach zum Standesamt Seehausen. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref>
- Am 28.6.1927 wurde der Amtsbezirk Jeßiorowsken in Seehausen umbenannt.<ref name="TER1"/>
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Frankenort und Groß Lenkuk aus dem Amtsbezirk Kutten in die Landgemeinde Knobbenort eingegliedert. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/seehaus.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/> <ref>Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262</ref>
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Knobbenort in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER1"/>
- Der Amtsbezirk Seehausen bestand bis 1945. <ref name="TER1"/>
Verwaltung
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Standesamt Kutten
- Frankenort gehörte zum Standesamt Kutten.
- Das Standesamt Kutten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Kutten gehörten folgende Orte : Kutten, und .... <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Kutten
- Nach der Eingliederung 1928 in die Landgemeinde Knobbenort, gehörte Frankenort zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen).
Standesamt Jesziorowsken (Seehausen)
- Frankenort gehörte zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen).
- Das Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.<ref name="STDJES">Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.555 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
- Zum Standesamt Jesziorowsken (Seehausen) gehörten folgende Orte : Jesziorowsken (Seehausen), und .... <ref name="STDJES"/> <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref>
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Jesziorowsken (Seehausen)
- Der erste Standesbeamte war der Gutsvorsteher Werner in Gansenstein. <ref name="STDJES"/>
- Der letzte Standesbeamte in Jesziorowsken war der Rentier Otto Schneller in Jesziorowsken. <ref>Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.238</ref>
Einwohnerzahlen
1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.286.79 </ref> | 1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328</ref> | 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16</ref> | 1910 <ref name="GVZ1910">Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> | 1933 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> | 1939 <ref name="VWG"/> |
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Kutten
- Frankenort gehörte zum evangelischen Kirchspiel Kutten.
- Zum evangelischen Kirchspiel Kutten gehörten folgende Orte : Kutten, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Kutten
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Kutten, Grodzisko, Jakunowken, Gembalken, Groß Pillaken,
Przerwanken, Przytullen, Klein Strengeln und Zabinken. <ref name="CHO">Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.265-267</ref>
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Angerburg
- Frankenort gehörte zum Kirchspiel Angerburg, Guter Hirt.
- Zum Kirchspiel Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... <ref name="GEMEIN2"/>
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Angerburg
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Frankenorth war ein Chatouldorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Popiollen im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Frankenorth im Kirchspiel Kutten. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.37 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
- 1818: Frankenorth war ein Dorf mit 7 Feuerstellen und 87 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war Frankenorth im Kirchspiel Kutten. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.3, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Frankenort in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach |%20}} Frankenort in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1898 Kerschken Jahr 1928 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 106 GRABOWEN (Grabowo) 1932 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 106 Grabowen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Gemeinde Kruglanken. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Kruklanki (gmina). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Frankenort. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Kruglanken (polnisch) [2]
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Angerburg von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
- Angerburg Ostpreußen
- Datenbank Nord-Masuren
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>FRAORTKO14AC</gov>
Fußnoten
<references/>
Orte im Amtsbezirk Jesziorowsken (Seehausen) ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |