Königsberg in Preußen/Friedhöfe: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) |
||
(6 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
|} | |} | ||
<br> | <br> | ||
= Friedhöfe = | = Friedhöfe in '''Königsberg''' = | ||
[[Image:Königsberg Friedhof Cranzer Allee.jpg|thumb|450 px|<Center>Friedhof an der Cranzer Allee in '''Königsberg'''</Center>]] | |||
{| | {| | ||
| | | | ||
Zeile 20: | Zeile 21: | ||
* Altroßgärter Friedhof (I, II) | * Altroßgärter Friedhof (I, II) | ||
* Altstädtischer Friedhof (I–III) | * Altstädtischer Friedhof (I–III) | ||
* Deutscher reformierter Friedhof, 1629 auf Veranlassung von Herzog Georg Wilhelm (Brandenburg) | * Deutscher reformierter Friedhof,<br>1629 auf Veranlassung von Herzog Georg Wilhelm<br>(Brandenburg) | ||
* Dom-Friedhof | * Dom-Friedhof | ||
* Französischer reformierter Friedhof | * Französischer reformierter Friedhof | ||
Zeile 38: | Zeile 39: | ||
* Neuer Israelitischer Begräbnisplatz | * Neuer Israelitischer Begräbnisplatz | ||
* Neuer Katholischer Friedhof | * Neuer Katholischer Friedhof | ||
* Neuroßgärter Friedhof (I–III; 1817); der alte Teil war der Gelehrtenfriedhof | * Neuroßgärter Friedhof (I–III; 1817);<br>der alte Teil war der Gelehrtenfriedhof | ||
* Sackheimer Friedhof (I, II) | * Sackheimer Friedhof (I, II) | ||
* Neuer Steindammer Friedhof | * Neuer Steindammer Friedhof | ||
* Tragheimer Friedhof (I, II) | * Tragheimer Friedhof (I, II) | ||
|} | |||
{| | |||
| | |||
:[[Image: Königsberg jüd Friedhof Amalienau.jpg|thumb|570 px|<Center>Jüdischer Friedhof in '''Amalienau'''</Center><br> | |||
Der neue Israelische Begräbnishof in Amalienau befand sich westlich der Fürstenschlucht.<br>Die jüdische Gemeinde in Königsberg war nach der Berliner und der Breslauer die drittgrößte jüdische Gemeinde in Deutschland.<br>Durch die Auswanderung in der Zeit des Nationalsozialismus sank die jüdische Bevölkerung auf 3.200 im Jahre 1933 und auf 2.100 im Jahre 1938. Nach dem 9. November 1938 konnten noch 500 Gemeindemitglieder die Stadt Königsberg verlassen.]] | |||
| | |||
:[[Image: Königsberg jüdischer Friedhof.jpg|thumb|450 px|<Center>'''Alter jüdischer Friedhof''' in Königsberg</Center><br> | |||
Der alte jüdische Friedhof in Königsberg liegt an der ehemaligen Labiauer Straße (heute: Jurija Gagarina). Inzwischen wurde der jüdische Friedhof in Ordnung gebracht. Er ist heute sehr gepflegt. Auch wird an verschiedenen Stellen der Stadt mit Gendenktafeln an die jüdischen Bürger erinnert]] | |||
|} | |} | ||
== Quellen, Einzelnachweise == | == Quellen, Einzelnachweise == | ||
<references /> | <references /> |
Aktuelle Version vom 18. Januar 2016, 10:22 Uhr
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden |
K ö n i g s b e r g Hauptstadt von O s t p r e u ß e n |
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei nicht vorhanden
|
Friedhöfe in Königsberg[Bearbeiten]
|
|