Groß Guja: Unterschied zwischen den Versionen

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====[[Preußische Verlustlisten 1870-71]]====
====[[Preußische Verlustlisten 1870-71]]====
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|Olschewen|Angerburg}}
* {{Verlustlisten 1870/71 Preußen und Baden|Guja|Angerburg}}
====Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866====
====Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866====
*[http://www.denkmalprojekt.org/verlustlisten/vl1866_teil_7.htm Personen aus {{#var:Ortsname}} in den Verlustlisten 1866]
*[http://www.denkmalprojekt.org/verlustlisten/vl1866_teil_7.htm Personen aus {{#var:Ortsname}} in den Verlustlisten 1866]
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==== Friedhöfe und Denkmale ====
==== Friedhöfe und Denkmale ====
* [http://www.rowery.olsztyn.pl/wiki/miejsca/1914/warminsko-mazurskie/olszewo_wegorzewskie Gräber in {{#var:Ortsname}} für Gefallene des 1. Weltkriegs]
* [http://www.rowery.olsztyn.pl/wiki/miejsca/1914/warminsko-mazurskie/olszewo_wegorzewskie Gräber in {{#var:Ortsname}} für Gefallene des 1. Weltkriegs]
 
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=== Historische Quellen ===
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Version vom 19. Januar 2016, 17:56 Uhr


Angerburg 1684
Angerburg

Herzlich Willkommen im Portal Angerburg von GenWiki. Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Angerburg in Ostpreußen.
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Wappen Angerburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Groß Guja
Brosowen (Brzozowo)Birkental (Parowa)Groß Guja (Guja)Neu Guja (Nowa Guja)Klein Guja (Szymanowizna)Klein Dombrowken (Dąbrówka Mała)Nordenburg (Крылово (Krylowo))Biedaschken (Biedaszki)Groß Wessolowen (Wesołowo)Leopoldshof (Wesołówko)Paschäken (Pasieki)Sandhof (Rydzówka Mała)ErnsthöfchenAlt Perlswalde (Stare Perły)Neu Perlswalde (Nowe Perły)Klein Wessolowen
Groß Guja (mitte unten) auf der Karte KDR 100 Nr.76 Nordenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Groß Guja war eine Gemeinde im Landkreis Angerburg. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref>
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Guja.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Guja&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref>
Zur Gemeinde Groß Guja gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN3"/>:

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Guja gehörte vom 26.8.1946 bis 29.9.1954 zur Gemeinde Engelstein (polnisch: gmina Węgielsztyn) im Landkreis Angerburg (polnisch: Powiat węgorzewski) in der Provinz Olsztyńskie (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="WEGI"/>
  • Zur Landgemeinde Engelstein (polnisch: gmina Węgielsztyn) gehören folgende Orte: Brzozowo, Guja, Karłowo, Perły, Stawki, Wesołowo und Węgielsztyn. <ref name="WEGI">

Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.188</ref>

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. <ref>Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351</ref>
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde die Gutsbezirke Klein Dombrowken und Klein Guja in die Landgemeinde Groß Guja eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262</ref>
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Guja in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
  • Der Amtsbezirk Guja bestand bis 1945. <ref name="TER"/>


Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. <ref> Westfälische Geschichte online</ref> <ref>Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>

Standesamt Guja

  • Groß Guja gehörte zum Standesamt Guja.
  • Das Standesamt Guja wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889.
  • Zum Standesamt Guja gehörten folgende Orte : Groß Guja, und .... <ref name="GEMEIN1"/>
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Guja
  • 1889 wurde das Standesamt Guja aufgelöst, Groß Guja gehörte danach zum Standesamt Engelstein.

Standesamt Engelstein

  • Groß Guja gehörte zum Standesamt Engelstein.
  • Das Standesamt Engelstein wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Engelstein gehörten folgende Orte : Engelstein, und .... <ref name="GEMEIN1"/>
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Engelstein

Einwohnerzahlen

1867 <ref name="GEMEIN71">Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.284.19 </ref> 1885 <ref name="GEMEIN1"> Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328</ref> 1905 <ref name="GEMEIN2">Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16</ref> 1910 <ref name="GVZ1910">Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert</ref> 1933 <ref name="VWG">Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher </ref> 1939 <ref name="VWG"/>
360 365 228 255 451 447

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangl. Kirche in Engelstein (2010)

Evangelisches Kirchspiel Engelstein

Schulorte


Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

  • In frühen Ordenszeiten hatte es ein Waldhaus Goye gegeben.
  • 9.6.1406: Der Hochmeister Konrad von Jungingen verschreibt dem Niklas Weiskop das Gut Goye mit 120 Hufen zu köllmischen Recht. <ref name="PFF">Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.40</ref>
  • 1437: Das Gut Goye wurde zersplittert, es waren 7 Freie, 9 gutsbäuerliche Siedler und mehrere Gärtner ansässig. <ref name="PFF"/>
  • 1469: Der Hochmeister Ludwig von Erlichshausen verschreibt dem Hauptmann Anselm von Tettau, sowie seinem Hans verschiedene Dörfern unter anderen auch Guja für 2500 Gulden rückständigen Soldes zum Pfand. <ref name="KOPP"/>

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1660:Nach den Stammtafeln auf der Wallenrodt-Bibliothek ertauscht um 1660 Günther von Hohendorf gegen Hergabe eines andern, nicht genannten Gutes, Guja. Sein Sohn Fabian, vermählt mit Veronica von Lehndorff, besitzt Guja, Staffken, Bellienen (heute?) und Pristanien. Deren Sohn Fabian, geb. 1685, erbte diese Begüterung und heiratete Catarina Elisabeth von Auer aus dem Hause Thierenberg. Mit einem Wolfgang Albrecht von Hohendorf auf Groß-Guja (also schon in Groß und Klein geteilt), vermählt mit einer von Fröbner, hören die authentischen Nachrichten über die Besitzverhältnisse der von Hohendorfs hier auf. <ref name="KOPP"/>

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1732: Die Besitzerin von Groß Guja ist die Witwe von Wolfgang Albrecht von Hohendorf . Es folgen ihnen nahestehende Familien: von Fröbner, von Drygalski, von Stöffel zum Hause Mora, von denen sich genaue Daten nicht beibringen lassen.
  • 1784: Groß-Guja is Gut,das in den Grenzen des Dorfes gelegenen ist. Es gehört dem Amtsrat Niederstetter. <ref name="KOPP"/>
  • 1785: Groß Guga oder Guya war in 2 Verwaltugseinheiten aufgegeteilt:
1. ein cölmisch Dorf mit 35 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Barthen im landräthlichen Kreis Rastenburg. Der Gerichtsobere war der König.
2. ein adlig Gut in den Grenzen des Dorfs mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Barthen im landräthlichen Kreis Angerburg. Der Besitzer war der Amtsrath Niederstetter.
Eingepfarrt war die Orte im Kirchspiel Engelstein. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.18 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums</ref>
  • 1791: Graf Lehndorf-Steinort kauft Groß Guja, nebst Rehsau, in Summa 47 Hufen. <ref name="KOPP"/>
  • 1818: Groß Guga war ein köllmisch Dorf und Vorwerk. Es gehörte zur Domäne Guga. Eingepfarrt war Groß Guga im Kirchspiel Engelstein. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.2, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
  • 1829: Der Schönfärber Daniel Neumann ersteigert Groß Guja aus einer Subhastation.<ref name="KOPP">Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913</ref>
  • 1839: Groß Guja war ein köllmisch Dorf mit 42 Feuerstellen und 353 Einwohnern. Eingepfarrt war Groß Guja im Kirchspiel Engelstein. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.8.96</ref>

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Die Verlustlisten der Preußischen Armee im Feldzuge von 1866

Auswanderungen

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Groß Guja

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GUJUJAKO04TG</gov>

Fußnoten

<references/>

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (Stand 1939)

Städte:
Angerburg

Gemeinden:
Angertal (Jakunowen) | Benkheim | Biedaschken(Wieskoppen) Brosowken (Birkenhöhe) | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde (Wilkowen) | Gronden | Groß Budschen | Groß Wessolowen (Raudensee) | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen (Haarszen) | Hartenstein (Brosowen) | Schloßberg (Grodzisko) | Herbsthausen | Hochseee (Zabinken) | Jakunen (Jakunowken) | Jorkowen (Jorken) | Kanitz (Olschöwen) | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten (Przytullen) | Klein Pillacken (Lindenwiese) | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Mosdzehnen (Borkenwalde) | Lindenwiese (Klein Pillacken) | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau (Sapellen) | Paulswalde | Perlswalde | Pietzarken (Bergensee) | Possessern (Großgarten ) | Primsdorf (Prinowen) | Pristanien (Paßdorf) | Przerwanken (Wiesental) | Rehsau | Rochau (Mitschullen) | Rosengarten | Salpen (Sobiechen) | Ogonken (Schwenten) | Popiollen (Albrechtswiesen) | Seehausen (Jesziorowsken) | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim (Krzywinsken) | Steinort | Steinwalde (Groß Pillacken) | Sobiechen (Salpen) | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ (Pietrellen) | Wensen (Wensowken) | Wenzken | Wilkowen (Geroldswalde) | Willudden (Andreastal) |

Gutsbezirke (gemeinfrei):

Altenheide (Skallischen),Forst, | Borker Heide, Forst | Sperling


Orte im Amtsbezirk Guja ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Biedaschken (Wieskoppen) | Groß Guja | Groß Wessolowen (Raudensee) | Klein Dombrowken (Dammfelde) | Klein Wessolowen | Klein Guja | Leopoldshof | Neu Guja | Paschäken


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)