Steppon Wannag: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Juni 2017, 17:11 Uhr
Hierarchie
Regional > Litauen > Steppon Wannag
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Steppon Wannag
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Einleitung
Steppon Wannag, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1785 Steppon Wannach, v. 1815 Steppon Wanney, n. 1815 Steppon Wannay[1]
- Bittmeschken[2]
- Bittineschken
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 ist Steppon Wannag ein melirtes Dorf mit 8 Feuerstellen. Das Dorf ist 1899 der Kommune Pakamonen einverleibt (G. A.)[4]
19.4.1894: Steppon Wannag wird zur Landgemeinde Pakamonen eingemeindet.[5]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[6] Pakamonen kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[7]
1.10.1939: Pakamonen kommt zum Kreis Heydekrug [8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Steppon Wannag gehörte 1785 zum Kirchspiel Coadjuthen.[9]
Steppon Wannag gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.
Standesamt
Steppon Wannag gehörte 1888 zum Standesamt Rucken.
Verschiedenes
Karten

© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | PAKNENKO05VF | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner | |||||
w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 0796 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Pakamonen, Pakamoniai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Rucken (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.296/297 Robkojen, Ropkojai (1907) ( Pfarrei) Quelle S.296/297 Stoniškiai, Stoniškių seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Urmesstischblatt
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918