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Bild:Ort Baltupönen Friedhof 2009 14.JPG | Bild:Ort Baltupönen Friedhof 2009 14.JPG|Grabkreuz von Erdmann '''Pareigis''' geb. 24.06.1830 gest. 03.08.1899 | ||
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Version vom 2. Juli 2017, 11:54 Uhr
B a l t u p ö n e n Kreis Pogegen (von 1920 bis 1939) |
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- Hierarchie
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Baltupönen
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Einleitung
Baltupönen, bis 1920 Kreis Ragnit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Litauisch: Baltupenai[1], Baltupėnai[2].
- 24 km östlich von Tilsit[3]
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Der Name beschreibt die Lage des Ortes: am Weißfluss.
- litauisch "baltas" = weiß
- "upe" = Fluss
Politische Einteilung
1785 ist Baltupönen ein Königliches Dorf an der Memel, 9 Feuerstellen, landräthlicher Kreis Insterburg, Justizkreis Insterburg, Amtsbezirk Kassigkehmen[4]
Waldberg (Kr.Ragnit) liegt im Nordenosten der Gemeinde Baltupönen[5]
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Baltupönen; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus der bisherigen Landgemeinde: Baltupönen.[6]
1.10.1939: zu Kreis Tilsit-Ragnit.[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Baltupönen gehörte 1785 zum Kirchspiel Wischwill[8] Baltupönen gehörte 1912 zum Kirchspiel Wischwill.
Standesamt
Baltupönen gehörte 1888 zum Standesamt Wischwill.
Friedhof
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Eingang des Baltupöner Friedhofes
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Blick über den Baltupöner Friedhof
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Blick über den Baltupöner Friedhof
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Grabkreuz von Johann Preukschat (1835-1899)
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Grabstein von Julius Bendler (1863-1923 ?)
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Grabkreus von Urte Jaksztat
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Grabkreuz von Urte Kolbach geb. Preuckschat (1862-1902)
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Grabeinfassung auf dem Friedhof in Baltupönen
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Grabplakette von August Preukschat (1855-1890)
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Grabkreuz von Anna Balschat geb. Tennigkeit (1854-1925)
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Grabkreuz von Erdmann Pareigis geb. 24.06.1830 gest. 03.08.1899
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Bewohner
Verschiedenes
Memeler Dampfboot vom 10.08.1933
Ergebnisse zu den Wahlen der Gemeindeorgane im Kreise Pogegen
Baltupönen: Gemeindevorsteher wurde Besitzer Friedrich Wannogat, erster Schöffe Besitzer Emil Kairies, zweiter Schöffe Besitzer Emil Kaspereit und Ortskassenrendant Besitzer Otto Wicht.
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | BALNENKO15DB | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner | |||||
w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0999 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Baltupönen, Baltupėnai (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Wischwill, Viešvilė (1907) ( Pfarrei) Quelle S.248/249 Wischwill (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.248/249 Stoniškiai, Stoniškių seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen
- ↑ Michel-Katalog Deutschland-Spezial 2014 - Band 1: 1849 bis April 1945
- ↑ Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich: Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil Topographie von Ostpreußen, Königsberg und Leipzig 1785, Nachdruck VFFOW, Hamburg 1990
- ↑ Messtischblatt 0998 Ragnit, (1913-1939) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich: Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil Topographie von Ostpreußen, Königsberg und Leipzig 1785, Nachdruck VFFOW, Hamburg 1990