Amt Anholt: Unterschied zwischen den Versionen

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==Zeitzeichen 1858==
==Zeitzeichen 1858==
Zwischen 1843 und 1858 löste sich die Stadt (das Wigbold) [[Werth (Isselburg)|Werth]] aus der Bürgermeisterei Anholt, nahm wiederum die Landgemeindeordnung an und bildete das [[Amt Werth]]  
Zwischen 1843 und 1858 löste sich die Stadt (das [[Wigbold]]) [[Werth (Isselburg)|Werth]] aus der Bürgermeisterei Anholt, nahm wiederum die Landgemeindeordnung an und bildete das [[Amt Werth]]


==Zeitzeichen 1895==
==Zeitzeichen 1895==

Version vom 17. März 2018, 16:30 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Amt Anholt

Bürgermeistereibezirk 1823

  • Städte Anholt und Werth (Isselburg)
    • Bürgermeister Dominicus
      • Zuständiger Kreis - Communal-Empfänger: Brincksmeyer zu Anholt
        • Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung In Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.

Bürgermeisterei 1832/35

  • Bürgermeisterei Anholt mit der Stadt und Bauerschaft Anholt und Stadt Werth
    • Bürgermeister: Leutnant a.D. Friederich von Plettenberg
      • Beigeordneter: Jakob de Haas, Gastwirt zu Anholt
      • Beigeordneter: Joh. Theodor Sterneborg zu Werth (Ziegelbrennerei u. Kohlehandel)

Einwohner

  • insgesamt 2.241 Einwohner
    • davon Stadt Anholt 1.207 Einwohner
    • Bauerschaft Anholt 432 Einwohner
    • Stadt Werth 602 Einwohner

Zeitzeichen 1858

Zwischen 1843 und 1858 löste sich die Stadt (das Wigbold) Werth aus der Bürgermeisterei Anholt, nahm wiederum die Landgemeindeordnung an und bildete das Amt Werth

Zeitzeichen 1895

  • Anholt, Herrschaft in Deutschland,Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Borken /Westfalen, Amtsgericht Bocholt, im Besitze der früher reichsunmtlbaren Fürsten Salm-Salm.
  • Anholt, Stadt und Stadtgemeinde in Deutschland,Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Borken /Westfalen, Amtsgericht Bocholt, in der Herrsch. Anholt, an der Grenze zwischen Preussen u. Niederlande, Residenz der Fürsten Salm-Salm.
    • ev. Kirchspiel Anholt, kath. Kirchspiel Anholt, Standesamt Anholt
    • 1350,6 ha, (1895) 2 Wohnplätze, 307 Gebäude
    • 1.857 Einwohner (170 Ev., 1.654 Kath., 33 Jud.)
    • Postbezirk, Telegrafenstation, Nebenzollamt
    • Wirtschaft: 3 Buden.
    • Anholt (Feldmark Anholt) Ort in der Stadtgemeinde Anholt und in der Herrschaft Anholt,
    • ev. Kirchspiel Anholt, kath. Kirchspiel Anholt, Standesamt Anholt
    • (1895) 87 Gebäude
    • 576 Einwohner, Postbezirk Anholt.

Zeitzeichen 1931

Keine Hinweise auf das Amt Anholt.

Archive

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WappenNRWAmtKrsBorken.jpg

Ehemaliges Amt im Kreis Borken (Regierungsbezirk Münster)

Amt Anholt | Amt Bocholt | Amt Borken | Amt Dingden | Amt Gemen | Amt Heiden | Amt Liedern | Amt Marbeck | Amt Raesfeld | Amt Ramsdorf | Amt Reken | Amt Rhede | Amt Velen | Amt Werth | Amt Weseke |

Zusammenlegungen: Amt Gemen-Weseke | Amt Heiden-Reken | Amt Liedern-Werth (Kreis Borken) | Amt Marbeck-Raesfeld | Amt Velen-Ramsdorf |


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_1140306
Name
  • Anholt
Typ
  • Mairie (1811 - 1813)
  • Bürgermeisterei (1813 - 1838)
Einwohner
Karte
   

TK25: 4104

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Bocholt (1811 - 1813) ( Kanton) Quelle

Rees (1813 - 1816) ( arrondissementBezirk) Quelle

Borken (1816 - 1838) ( Landkreis)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Werth
         StadtOrtsteil
WERRTHJO31GT (1811 - 1836)
Anholt
         StadtStadtteil
ANHOLTJO31FT (1811 - 1836)
Anholt (Bauerschaft)
         Bauerschaft
ANHAFTJO31FU (1811 - 1836)