Altmannshofen: Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 81: Zeile 81:
=== Genealogische Gesellschaften ===  
=== Genealogische Gesellschaften ===  


[http://www.forschergruppe-oberschwaben.de| FGO Forschergruppe Oberschwaben]
[[Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.]]
 
 
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
Zeile 89: Zeile 91:
==== Staatliche Aufzeichnungen ====
==== Staatliche Aufzeichnungen ====


Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Gemeindearchiv – Standesamt Aichstetten
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Aichstetten


* {{LABW|2-179685|KKL}}
* {{LABW|2-179685|KKL}}

Version vom 6. April 2020, 17:29 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Aichstetten > Altmannshofen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Altmannshofen gehörte zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Altmannshofen zu Aichstetten eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Blutsberg
  • Buch
  • Eschach
    • Bilger
  • Haizen
  • Hänkels
  • Langensteig
  • Laubeck
  • Nestbaum
  • Stuck
  • Waizenhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Leutkirch eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Altmannshofen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten und Wohnplätzen anderer Gemeinden als Filialen (Ausnahmen unten):

  • von Seibranz war eingepfarrt:
    • Karlis teilweise
  • nach Hofs waren eingepfarrt:
    • Eschach seit 1824 bei Altmannshofen
    • Laubeck seit 1824 bei Altmannshofen
  • nach Treherz waren eingepfarrt:
    • Langensteig
    • Nestbaum

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Aichstetten

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Altmannshofen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 10

Katholische Kirchengemeinde Altmannshofen

Taufbücher ab 1736 / Ehebücher ab 1736 / Totenbücher ab 1736

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Altmannshofen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Altmannshofen

Weblinks

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung ALTFEN_W7971
Name
  • Altmannshofen
Typ
  • Gemeinde (1819 - 1971)
  • Ortsteil (1971 -)
Postleitzahl
  • W7971 (- 1993-06-30)
externe Kennung
  • geonames:2957006
  • GND:7760517-2
  • leobw:18592
Karte
   

TK25: 8126

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Aichstetten (1971-07-01 -) ( Gemeinde)

Wangen (1938-10-01 - 1971-06-30) ( Landkreis)

Leutkirch, Kreis Leutkirch (1810-12-10 - 1938-09-30) ( Oberamt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Eschach
         Weiler
ESCACHJN57AV (1936)
Nestbaum
         Weiler
NESAUMJN57AV (1936)
Langensteig
         Weiler
LANEIGJN57AV (1936)
Waizenhof
         Weiler
WAIHOFJN57AV (1936)
Blutsberg
         Wüstung
object_1250500
Haizen
         Wüstung
object_1250501
Häberlings
         Weiler
HABNGSJN57AV (- 1932)
Altmannshofen
         Dorf
ALTFENJN57AV (1819 -)