Sulmingen

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Maselheim > Sulmingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Sulmingen gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Sulmingen zu Maselheim eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Biberach an der Riß eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Sulmingen besteht eine katholische Pfarrei ohne Filialen.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Maselheim

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Sulmingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 211

Katholische Kirchengemeinde Sulmingen

• Siehe Eintrag 98441 im FamilySearch-Katalog

Taufbücher ab 1605 / Ehebücher ab 1605 / Totenbücher ab 1605

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

• Einträge aus Sulmingen in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Sulmingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Sulmingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

• Beschreibung des Oberamts Laupheim (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Verwendete Literatur

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Sulmingen

Weblinks

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen
• Artikel Sulmingen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	SULGENJN48WD
Name	Sulmingen
Typ	Pfarrdorf (- 1974) Ortsteil (1975 -)
Postleitzahl	W7951 (- 1993-06-30) 88437 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:2824886 leobw:17384 GND:4629256-1
Karte	TK25: 7825 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Maselheim (1975-01-01 -) ( Gemeinde) Wiblingen, Laupheim (1810-12-10 - 1938-09-30) ( OberamtKreis) Biberach, Kreis Biberach (1806-03-18 - 1810-12-09) ( Oberamt) Biberach (1938-10-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) Sulmingen (St. Dionysius) ( Pfarrei) Heggbach (- 1803-04-26) ( Reichsabtei) Warthausen (1987-02-26 -) ( Kirchengemeinde) Stadtpfarrkirchengemeinde Biberach (- 1987-02-25) ( Kirchengemeinde)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Sulmingen (St. Dionysius) Kirche STDGENJN48WD