Sigmaringen

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Sigmaringen

Politische Einteilung

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden eingemeindet:

• 1972 Oberschmeien

• 1972 Unterschmeien

• 1974 Jungnau

• 1974 Gutenstein

• 1975 Laiz

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelische Stadtkirche an der Karlstraße

Geschichte

• DominikanerinnenKloster Hedingen in der Klosterdatenbank BW

• Franziskanerkloster Hedingen in der Klosterdatenbank BW

1944. Sept. - Apr. 1945. Das Hohenzollernschloß Sigmaringen ist Zwangsexil für den französichen Marschall Philippe Petain und dem ehemaligen französischen Ministerpräsidenten Pierre Laval.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Stadtarchiv – Standesamt Sigmaringen

• Standesarchiv ab 1.Oktober 1874 siehe Digitalisat des Staatsarchivs Sigmaringen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Sigmaringen in Verzeichnis der Kirchenbücher Hohenzollerns, Seite 27

Katholische Kirche siehe Eintrag 272865 im FamilySearch-Katalog

Evangelische Kirche Sigmaringen siehe Siehe Eintrag 229545 im FamilySearch-Katalog

Adressbücher

• Einträge aus Sigmaringen in der Adressbuchdatenbank.

Friedhöfe und Denkmale

• Friedhof Frohnstetten (Stetten am kalten Markt, Sigmaringen) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

• Kriegerdenkmal 1914–18 mit Ritter Sigmar-Hochrelief am Alten Rathaus

Gedenktafeln für die Gefallenen der evang. Kirchengemeinde Sigmaringen außen an der Kirchenfassade
Gedenktafel für die 1914–1918 gefallenen Brüder	Gedenktafel für die 1939–1945 Gefallenen und Vermissten

Militär- und Kriegsquellen

• Sigmaringen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Historische Quellen

• Leibeigenenbuch Grafschaft Sigmaringen und Veringen 1597: Digitalisat des Staatsarchivs Sigmaringen

• Wappenbuch des Landkreis Sigmaringen siehe Eintrag 433292 im FamilySearch-Katalog

Bibliografie

• Volltextsuche nach |%20}} Sigmaringen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach |+}}%22%29 Sigmaringen in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Sigmaringen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Frick, Alexander: Die Steuerliste der Stadt Sigmaringen aus dem Jahre 1585. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde in Hohenzollern. 58 (1924) 221-231

• Kraus, Johann Adam: Hohenzollerische Studenten auf der Universität Basel (1460-1529). In: Hohenzollerische Heimat. 3 (1953) 46; Bemerkung: nur wenige Namen u.a. aus Straßberg, Grosselfingen, Gammertingen und Sigmaringen

• Frick, Alex: [Verzeichnis der Sigmaringer Neubürger 1578-1664. Maschinenschr.]. Hohenzollerische Heimatbücherei K 549

• Verzeichniß sämmtlicher Aktiv-Bürger und Bürgerswitwen der Stadt Sigmaringen aufgenommen im März 1881. Sigmaringen : Liehner 1881. 23 S. Dasselbe aufgenommen am 9. Juli 1896. ebd. 1896. 16 S.

• Frick, Alexander: Über alte Sigmaringer Familien. In: €s Zoller Ländle. 2 (1926) 46-47; Bemrkung: mit 36 behandelten Familien

• Die Sigmaringer Bürgermeister der letzten 100 Jahre. In: Hohenzollerische Volkszeitung. 1933 Nr. 286

• Keller, Franz: Ein Beitrag zur Sigmaringer Familien- und Handwerkergeschichte aus den Jahren 1830 und 1833. In: Hohenzollerische Volkszeitung. 1924 Nr. 200

Historische Bibliografie

• Keßler, Daniel: Der Dillinger Baumeister Hans Alberthal (Dillingen an der Donau, Dinkelscherben, Haunsheim, Eichstätt, Regensburg, Innsbruck, Neuburg, Sigmaringen, Preßburg, Holzen, Wallerstein, Oettingen, Munzingen, Krain), in: Historischer Verein Dillingen (Hrsg.): Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, LI Jahrgang 1945-1949; Dillingen, S. 1-154, Inhalts-Übersicht S. 5, Verzeichnis der Namen S. 151

Verschiedenes

nach dem Ort: Sigmaringen

Weblinks

Historische Webseiten

• Informationen zu Sigmaringen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Sigmaringen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Sigmaringen/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Sigmaringen/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich. -->

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Stadtgemeinde

GOV-Kennung	object_1192188
Name	Sigmaringen
Typ	Stadt (Gebietskörperschaft) (1972 -)
Einwohner	16700 (2004) 17073 (2017)
Postleitzahl	W7480 (- 1993-06-30) 72488 (1993-07-01 -)
externe Kennung	leobw:21342 GND:4054930-6 geonames:6558200
Webseite	http://www.sigmaringen.de
Gemeindekennziffer	08437104
Karte	TK25: 7921 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Sigmaringen ( Verwaltungsgemeinschaft) Sigmaringen (1972-01-01 - 1972-12-31) ( Landkreis) Sigmaringen (1973-01-01 -) ( Landkreis)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Sigmaringen StadtStadtteil SIGGENJN48OC (1972-01-01 -) Unterschmeien GemeindeStadtteil UNTIENJN48NC (1972-01-01 -) Oberschmeien GemeindeStadtteil OBEIENJN48NC (1972-02-01 -) Jungnau GemeindeStadtteil JUNNAUJN48OD (1974-02-01 -) Gutenstein GemeindeStadtteil GUTEINJN48NB (1974-07-01 -) Laiz GemeindeStadtteil LAIAIZJN48OB (1975-01-01 -)

Kernstadt

GOV-Kennung	SIGGENJN48OC
Name	Sigmaringen
Typ	Stadt (Gebietskörperschaft) (1370 - 1971) Stadtteil (1972 -)
Einwohner	4146 (1885) Quelle 5299 (1925) Quelle 9345 (1961)
Postleitzahl	W7480 (- 1993-06-30) 72488 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:2832232 leobw:21356 GND:4054930-6
Fläche (in km²)	34.7 (1928) Quelle
Karte	TK25: 7921 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Sigmaringen (1972-01-01 -) ( Stadt) Sigmaringen (1925-10-07 - 1971-12-31) ( Landkreis) Sigmaringen (1806-07-12 - 1925-10-06) ( Oberamt) Hohenzollern-Sigmaringen (- 1806-07-11) ( Grafschaft) Stadtgericht Sigmaringen, Kreisgerichtskommission Sigmaringen, Amtsgericht Sigmaringen ( Amtsgericht) Sigmaringen (St. Fidelis) (1961 -) ( PfarreiFiliale)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Josefslust Hof JOSUSTJN48OB Gorheim Dorf GOREIMJN48OC Bahnhof Hanfertal Wohnplatz BAHTALJN48OC Hohe Waghalde Wohnplatz HOHLDEJN48OB Oberjägerhaus Josefslust Wohnplatz JOSUST_W7791 Torwarthaus Wohnplatz object_1193618 Neumühle Wohnplatz object_1193619 Hedingen Wohnplatz object_1193620 Forstwarthaus Wohnplatz object_1193621 Empfingen Wohnplatz object_1193622 Bahnhof Josefslust Wohnplatz object_1193623 Schmidenweiler Wüstung object_1193699 Kalchbrunnen Wüstung object_1193700 Isikofen Wüstung object_1193701 Hoppental Wüstung object_1193702 Hertenstein Wüstung object_1193703 Gebrochen Gutenstein Wüstung object_1193704 Frauenberg Wüstung object_1193705 Dettingen Wüstung object_1193706 Brenzkofen Wüstung object_1193707 Apfelstetten Wüstung object_1193713 Sigmaringen Standesamt object_1148354 (1883) Sigmaringen DorfStadt SIGGE1JN48OC (1370 -)