Brankamp (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 1601 bewirtschafteten Johan und Anna Bramkamp den Hof.<ref name="Jellinghaus>Jellinghaus, Hermann (1924): ''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück'', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück</ref> | Im Jahre 1601 bewirtschafteten Johan und Anna Bramkamp den Hof.<ref name="Jellinghaus>Jellinghaus, Hermann (1924): ''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück'', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück</ref> | ||
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Bramkamp und seine Frau an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101</ref> | |||
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen | |||
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Version vom 22. November 2020, 13:55 Uhr
Übersicht
Anschrift: Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: Heutige Nutzung: Namensformen: Bramkamp, Brannkampf,Brantkamp. Namensursprung: Ein Kamp, wo man brannte Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Halberbe, der Kirche zu Wallenhorst hörig Koordinaten N/O:
Entwicklungsgeschichte
Fränkische Zeit
Hochmittelalter
Spätmittelalter
Frühe Neuzeit
Im Jahre 1540 bewirtschafteten Brantkamp und Frau mit einer Magd den Hof.[1]
Im Jahre 1601 bewirtschafteten Johan und Anna Bramkamp den Hof.[1]
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Bramkamp und seine Frau an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [2]
Moderne
20. Jahrhundert
Gebäude und Bewohner
Backhaus
Im Backhaus wohnte im Jahre 1601 Anna Velemöller (Feltmöller).
Viehstand
- 1557: 3 Kühe, 15 Schafe, 2 Schweine, 2 Pferde.
Ahnengalerie
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101