Wöstmann (Hof): Unterschied zwischen den Versionen

aus wiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:


== Entwicklungsgeschichte ==
== Entwicklungsgeschichte ==
===Frühe Neuzeit===
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Sander Wostman, seine Ehefrau, die Mutter Anna, die Tochter Greta, der Sohn Johan und der Knecht Johan  an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): '''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden''', S. 97-101.</ref>


== Gebäude und Bewohner ==


== Gebäude und Bewohner ==
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Sander Wostman, seine Ehefrau, die Mutter Anna, die Tochter Greta, der Sohn Johan und der Knecht Johan  an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. <ref name="NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II">NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): ''Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden'', S. 97-101</ref>


== Viehstand ==
== Viehstand ==
* 1557: 4 Kühe, 2 Rinder, 2 Schweine, 4 Pferde.
* 1557: 4 Kühe, 2 Rinder, 2 Schweine, 4 Pferde.<ref name="Jellinghaus">Jellinghaus, Hermann (1924): '''Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück''', J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.</ref>
* 1561: 4 Kühe, 3 Rinder, 6 Schweine, 5 Pferde.<ref name="Viehstand 1561">Albers, Andreas (2016): ''Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561'', in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), '''Wallenhorster Geschichten, Band 3''', S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.</ref>


== Ahnengalerie ==
== Ahnengalerie ==

Version vom 29. November 2020, 23:58 Uhr

Übersicht

Anschrift:                  
Alte Anschrift:             
Heutiger Eigentümer:        
Heutige Nutzung:     
Namensformen:               Wostman 
Namensursprung:             Von einer Wöste, Einöde.
Weitere Hofnamen:           
Erste Erwähnung:            
Früherer Hofstatus:         Halberbe, dem Domkapitel hörig.
Koordinaten N/O:

Entwicklungsgeschichte

Frühe Neuzeit

Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Sander Wostman, seine Ehefrau, die Mutter Anna, die Tochter Greta, der Sohn Johan und der Knecht Johan an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [1]

Gebäude und Bewohner

Viehstand

  • 1557: 4 Kühe, 2 Rinder, 2 Schweine, 4 Pferde.[2]
  • 1561: 4 Kühe, 3 Rinder, 6 Schweine, 5 Pferde.[3]

Ahnengalerie

Quellen

  1. NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
  2. Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
  3. Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.