Wöstmann (Hof): Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Befreiung von den napoleonischen Truppen wurde im Kirchspiel Wallenhorst eine Armenkommission zur effektiveren Unterstützung der Armen eingerichtet.<ref name="Arme">Albers, Andreas (2016): ''Von den Armen und Armenjägern'' in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): '''Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern'''. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.</ref> Aus den in Kollekten gesammelten Mitteln wird 1817 der in Wöstmanns Kotten wohnenden Grete Beckmann eine Unterstützung bewilligt. | |||
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Version vom 4. Januar 2021, 19:35 Uhr
Übersicht
Anschrift: Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: Heutige Nutzung: Namensformen: Woestmann, Wostman Namensursprung: Von einer Wöste, Einöde. Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Halberbe, dem Domkapitel hörig. Koordinaten N/O:
Entwicklungsgeschichte
Frühe Neuzeit
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Sander Wostman, seine Ehefrau, die Mutter Anna, die Tochter Greta, der Sohn Johan und der Knecht Johan an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil. [1]
Gebäude und Bewohner
Kotten
Nach der Befreiung von den napoleonischen Truppen wurde im Kirchspiel Wallenhorst eine Armenkommission zur effektiveren Unterstützung der Armen eingerichtet.[2] Aus den in Kollekten gesammelten Mitteln wird 1817 der in Wöstmanns Kotten wohnenden Grete Beckmann eine Unterstützung bewilligt.
Viehstand
Ahnengalerie
Quellen
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
- ↑ Albers, Andreas (2016): Von den Armen und Armenjägern in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
- ↑ Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
- ↑ Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.