Hollage/Gefallene 1. Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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|Durch eine feindliche Granate am 5. Mai schwer getroffen und tags darauf daran gestorben. Beerdigt auf dem Friedhof bei Borriswalde im Bergmannwald. Der Verwundete starb auf dem Hauptverbandsplatz Borriewalde. Mitgeteilt durch den Waffenmeister Siegert unter dem 11. Mai. | |Durch eine feindliche Granate am 5. Mai schwer getroffen und tags darauf daran gestorben. Beerdigt auf dem Friedhof bei Borriswalde im Bergmannwald. Der Verwundete starb auf dem Hauptverbandsplatz Borriewalde. Mitgeteilt durch den Waffenmeister Siegert unter dem 11. Mai. | ||
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| | |Johann HEINRICH | ||
|Konersmann | |Konersmann | ||
| | |Kolon in Hollage | ||
| | |Ersatz Reservist 74. Reg. 10. Armee | ||
|gefallen | |gefallen | ||
|12.06.1916 | |12.06.1916, morgens 8 Uhr 45 Minuten | ||
| | |Montmedy in Frankreich im Lazarett | ||
| | |An schwerer Verwundung im Feldlazarett verstorben an Schrapnellverletzung im Rückenmark. Begraben am 19. Juni auf dem Soldatenfriedhof in Montmedy im Massengrabe III. Mitgeteilt per Telegramm am 12. Juni vom Feldlazarett, am 16. Juni lief hier eine Beerdiungsanzeige über den Gefallenen ein vom Friedhofsaufseher Gefr. Hahn ein. | ||
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|H. | |H. |
Version vom 11. Januar 2022, 21:53 Uhr
Allgemeine Informationen
Die Liste enthält alle Gefallene und Vermisste des 1. Weltkriegs aus der Ortschaft Hollage, soweit sie auf dem Wallenhorst/Ehrenmal St. Alexander und dem Kirchenbuch von St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei) verzeichnet sind.
Tabellarische Darstellung
Die folgende Tabelle zeigt die Personen aus Hollage, deren Andenken bewahrt werden soll.
Vorname | Nachname | Beruf/Ort | Militärteil | Status | Datum | Todesort | Ursache |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Franz | Riehemann | Haussohn in Hollage | Reservist, Infanterie-Regiment 78 | gefallen | 22.08.1914 (KB: Etwa 20. August 1914 später mitgeteilt auf dem Gedenkblatt 22.08.1914) | Belgien | Im Straßenkampf in Belgien gefallen. Ein Brief an ihn kam nach 4 Jahren zurück mit dem Stempel tot. Hennig aus Schinkel ein Kamerad der Franz Riehemann tot. Dieses ganz bestimmt mitgeteilt. In einer Verlustliste galt er als verwundet.[FN 1] |
Wilhelm | Berlekamp | Wehrmann im Reserve-Infanterie-Regiment 92 | gefallen | 23.08.1914 | |||
FRANZ Heinrich | Budke | Haussohn in Hollage | Reservist, Grenardier 3. Garde-Regiment | gefallen | 29.08.1914 | St. Quentin, Frankreich | Erst schwer verwundet, dann 8 Tage später gestorben. In der Verlustliste erst aufgeführt als verwundet. In einer anderen als tot.[FN 2] |
FRANZ Georg | T(h)iesmeyer | Haussohn in Hollage | Reservist, 6. Komp., Inf. Reg. No. 77 | gefallen | 29.08.1914 gefallen bei Guise in Frankreich 1914 | Guise oder St. Quentin, Frankreich | Infolge Verwundung. Bei St. Quentin mitgeteilt durch den Feldwebel Schladerbusch aus Osnabrück; bei Guise auch amtlich Mitteilung eingelaufen beim hiesigen Standesamte.[FN 3] |
Heinrich | Otte | Haussohn in Hollage | Landwehrmann im Reserve-Infanterie-Regiment 92, 2. Komp. | gefallen | 08.09.1914 | Montant, Frankreich | Einen Granatsplitter in den Kopf erhalten. Gestorben in einem Festgs. Laz., mitgeteilt durch einen Feldwebel, auch mitgeteilt aus hiesiges Standesamt. In der Verlustliste zunächst als "leicht verwundet" gemeldet. |
Johann FERDINAND | Albers | Heuerling in Hollage | Landwehrmann im Inf. Reg. 92, 3. Komp. | gefallen | 17.09.1914 | Bertricourt, Frankreich | Infolge schwerer Verwundung in der Schlacht an der Aisne im Feldlazarett des Gardekorps verstorben. Mitgeteilt vom Chefarzt des Lazaretts, auch Nachricht über den Tod erhalten von der betreffenden Kompagnie beim hiesigen Standesamt. siehe Artikel Schlacht_an_der_Aisne_(1914). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. |
Heinrich | Schwegmann | Haussohn in Hollage | Reservist | gefallen | 14.11.1914 (vormittags, von einem Kollegen mitgeteilt) | Scharnan in Rußland | Im Gefecht beim Dorf Scharnan gefallen. Mitgeteilt durch den Feldwebel, Leutenant und Kompagnieführer am 30. November 1914. Auch mitgeteilt, daß er in deutscher Erde ruht. |
Heinrich | Bartke | k.A. | Musketier im IR 78[FN 4] | vermisst | 17.11.1914 | k.A. | k.A. |
Ferdinand | Riehemann | Haussohn in Hollage | Reservist des Infant. Regim 78 | gefallen | 17.11.1914 | Ypern (Belgien) | Todesart unbekannt. Anfang März 1915 gefunden von RIR 202. Beerdigt von RIR 202. Der betr. Feldwebel (Peitz) von der Komp. des 78. Reg. teilte im Nov. 1914 den Eltern mit, daß ihr Sohn vermisst sei; am 5. März 1915, daß er vom 202. Reg. gefunden und begraben sei. |
Heinrich | Weber | Kaufmann in Berlin | Unteroffizier der Landwehr, 1 Kompagnie, 6. Brigade Ersatz Batallion, des GER_1 | gefallen | 12.12.1914 | Frankreich[FN 5] | einen Kopfschuss erhalten. Mitgeteilt durch die betreffende Kompagnie an die Mutter hierselbst. Der Gefallene war noch unverheiratet. Gehört nicht zu den Gefallenen unserer Gemeinde. |
Mathias | Weber | Haussohn in Hollage | Reservist im RIR 92, 2. Komp. | gefallen | 20.12.1914, 9 1 1/2 Uhr nachmittags | Würzburg, israelitisches Krankenhaus | aus dem Felde erkrankt zurückgeschickt und an Typhus gestorben. Mitgeteilt durch einen Arz des Hauses. Auch amtlich mitgeteilt ans hiesige Standesamt. |
GEORG Anton | Kohlbrecher | Arbeiter aus Hollage (in den Verlustlisten ist Pye vermerkt) | Musketier bei der Maschinengewehr Komp. Inf Reg. 171 | gefallen | 23.12.1914 | Bausbecque Feldlazarett | An den Folgen eines Lungenschusses gestorben. Mitgeteilt durch den Chefarzt des Feldlazarettes 7 des XV. Armeekorps am 24. Dezember 1914 und daß er beerdigt sei. In den Verlustlisten ist erwähnt, dass er im Feldlazarett des VII AK verstarb. |
Stephan | Tegeler | Haussohn in Hollage | Unteroffizier der 9. Komp. des Infant. Regiments 171 | gefallen | 03.03.1915 | Courtrai (Belgien), im Kriegslazarett | Infolge Granatsplitterverletzung am linken Oberarm und allgemeiner Blutvergiftung. Begraben auf dem Friedhofe zu Courtrai. Mitgeteilt vom Chefarzt Dr. Hanser am 4. März 1915. Laut Verlustliste zunächst schwer verwundet, dann verstorben im Krgs. Laz. des Garde R. |
Heinrich | Riepenhof(f) | Arbeiter in Hollage | Reservist der 1. Komp. des Inf. Reg. No. 78 | gefallen | 26.03.1915 | Courcy bei Reims[FN 6] | Im Schützengraben durch eine Granate getroffen und bald darauf gestorben. Auf dem Friedhof zu Courcy begraben. Mitgeteilt durch den Feldwebel der betreffenden Kompagnie Röhling hier angekommen am 29. März |
Georg | Lanwert | Haussohn in Hollage | Gefreiter des Füsilier Reg. No. 73 (Geschmückt mit dem Eisernen Kreuz | gefallen | 25.04.1915 | St. Remy | Im Gefecht an den Combres-Höhen am 25. April 1915 vermisst und von der Sanitäts-Leitung am 17. Mai gefunden und beerdigt. Der Leutnant und Kompagnieführer teilte es dem Vater mit unter dem 27. Mai |
ANTON Heinrich | Lanwert | Steinbruchsarbeiter und Haussohn in Hollage | Reservist der 3. Feldbattr. des Feldart. Reg. No. 229 Division 115 | gefallen | 11.05.1915[FN 7] | Givenchy | Von einer Granate getroffen. Mitgeteilt durch den Obristen und Batterieführer Walter unter dem 13. Mai 1915 aus Avion bei Lens. |
Klemens | Dohm | Dienstknecht in Hollage | Reservist des Inf. Reg. No. 78 (Gefreiter, Eisernes Kreuz | gefallen | 24.05.1915, nachmittags 4 Uhr[FN 8] | Galizien | Im Gefecht durch einen Kopfschuß gefallen. Mitgeteilt durch den Bruder des Gefallenen, der in derselben Korporalschaft dient. |
Gerhard AUGUST | Schwegmann | Heuerling in Hollage | Wehrmann Brigade-Ersatz-Bataillon 37, 1. Komp. | vermißt | 28.06.1915 (In der Nacht vom 28. zum 29. Juni) | St. Baufrant | k.A. zur Ursache. Mitgeteilt durch den Feldwebel P. Fimm am 29. Juni |
Gerhard JOSEF | Recker | Haussohn in Hollage | gefallen | 07.07.1915, vormittags 11 Uhr | Cezarkowitce (Rußland) | Schuß in die Stirn (sofort tot). Mitgeteilt durch seinen Vater, Offizier. | |
GEORG Heinrich | Otte | Haussohn in Hollage | Reservist IR 393 | gefallen | 11.07.1915 | Straßburg im Elsaß, Kriegslazarett No. 38 | Infolge eines Kopfschusses. Mitgeteilt durch die Mutter, die beim Tode zugegen war. Auch mitgeteilt ans Standesamt durch das betr. Batallion, nachdem dieses die Anzeige vom Feldlazarett 28 zu Straßburg erhalten hatte. In den Verlustlisten ist zunächst nur eine leichte Verwundung vermerkt. |
M. | Hawighorst | gefallen | 10.09.1915 | ||||
BERNHARD Heinrich | Meyer | Steinbruchsarbeiter in Hollage | Musketier 7. Comp. Inf. Reg. 78 | gefallen | 04.10.1915 | Somme (Pyan?) Champagne, Frankreich | Er wurde auf dem Schlachtfelde tot aufgefunden, sein Soldbuch war durchlöchert. Ist auf dem Schlachtfelde beerdigt. Mitgeteilt durch seinen Feldwebel Klefmann vo 13. Dez. 1915, der am 28. November d.J. den Soldbrief für Gefallene umfasste. |
Anton | Bartke | Haussohn in Hollage | Musketier des Res. Inf. Reg. 230, 6. Komp | gefallen | 25.01.1916 | Frankreich Feldlazarett No. 6 des I. bayerischen Armeekorps | Kopfschuß erhalten bewußtlos und sterbend ins Lazarett gebracht am 25. Januar, einige Stunden nachher gestorben. Mitgeteilt durch den Feldgeistlichen Iquag Ficker aus Halberstadt, hier angekommen am 29. Januar. |
Heinrich | Brüning | Steinbruchsarbeiter in Hollage | 1. Res. Komp. II. Hann. Pion. Batl. No. 10 | gefallen | 03.04.1916 | Am Vaux-Berg bei Verdun | Infolge eines Granatsplitters. Mitgeteilt durch den Feldwebel Fuchs am 11. April 1916 |
F. | Brockmeyer | gefallen | 17.04.1916 | ||||
FRANZ Heinrich | Bartke | Haussohn in Hollage | Ersatz Reservist 229 Reg., 10. Komp. | gefallen | 19.04.1916 morgens | Lippstadt, Kath. Krankenhaus | Tuberkulose. Begraben am 22. April 1916 in Lippstadt. Infolge der Kriegsstrapazen erkrankt. |
FRANZ Heinrich | Strössner | Steinbruchsarbeiter in Hollage | Kanonier 1. Batl. des Fuß-Artillerie Reg. No. 10 | gefallen | 06.05.1916, nachmittags 5 Uhr 45 Minuten[FN 9] | Borriswalde bei Verdun[1] | Durch eine feindliche Granate am 5. Mai schwer getroffen und tags darauf daran gestorben. Beerdigt auf dem Friedhof bei Borriswalde im Bergmannwald. Der Verwundete starb auf dem Hauptverbandsplatz Borriewalde. Mitgeteilt durch den Waffenmeister Siegert unter dem 11. Mai. |
Johann HEINRICH | Konersmann | Kolon in Hollage | Ersatz Reservist 74. Reg. 10. Armee | gefallen | 12.06.1916, morgens 8 Uhr 45 Minuten | Montmedy in Frankreich im Lazarett | An schwerer Verwundung im Feldlazarett verstorben an Schrapnellverletzung im Rückenmark. Begraben am 19. Juni auf dem Soldatenfriedhof in Montmedy im Massengrabe III. Mitgeteilt per Telegramm am 12. Juni vom Feldlazarett, am 16. Juni lief hier eine Beerdiungsanzeige über den Gefallenen ein vom Friedhofsaufseher Gefr. Hahn ein. |
H. | Lanwert | gefallen | 01.07.1916 | ||||
H. | Tepe | gefallen | 14.07.1916 | ||||
J. | Kohlbrecher | gefallen | 14.07.1916 | ||||
F. | Kovermann | gefallen | 29.07.1916 | ||||
H. | Lanwert | vermisst | 30.08.1916 | ||||
H. | Meyer | gefallen | 04.09.1916 | ||||
A. | Baumeister | gefallen | 17.09.1916 | ||||
W. | Riepenhof | gefallen | 25.09.1916 | ||||
G. | Klumpe | gefallen | 23.10.1916 | ||||
J. | Budke | gefallen | 05.11.1916 | ||||
J. | Hörnschemeyer | gefallen | 24.11.1916 | ||||
F. | Glandorf | gefallen | 05.01.1917 | ||||
F. | Hawighorst | gefallen | 25.03.1917 | ||||
F. | Wulftange | gefallen | 05.05.1917 | ||||
F. | Menkhaus | gefallen | 09.05.1917 | ||||
F. | Strössner | gefallen | 12.06.1917 | ||||
H. | Barlag | gefallen | 22.07.1917 | ||||
F. | Hörnschemeyer | gefallen | 06.10.1917 | ||||
M. | Hawighorst | gefallen | 25.11.1917 | ||||
T. | Baumeister | gefallen | 26.01.1918 | ||||
F. | Kröger | gefallen | 21.03.1918 | ||||
A. | Riehemann | gefallen | 21.03.1918 | ||||
A. | Lütkebünger | gefallen | 26.03.1918 | ||||
F. | Strössner | gefallen | 27.04.1918 | ||||
J. | Barlag | gefallen | 25.043.1918 | ||||
H. | Hörnschemeyer | gefallen | 25.04.1918 | ||||
F. | Hörnschemeyer | gefallen | 15.05.1918 | ||||
H. | InderHeide | gefallen | 23.05.1918 | ||||
F. | Meyer | gefallen | 15.07.1918 | ||||
F. | Tegeler | gefallen | 23.08.1918 | ||||
A. | Albers | gefallen | 22.09.1918 | ||||
A. | Schütte | gefallen | 27.09.1918 | ||||
F. | Riepenhof | gefallen | 01.10.1918 | ||||
J. | Inerheide | gefallen | 22.10.1918 | ||||
H. | Budke | gefallen | 11.11.1918 | ||||
H. | Heidemann | gefallen | 18.11.1918 | ||||
H. | Kohlbrecher | gefallen | 23.03.1920 |
Genealogische Quellen
Historische Bibliographie
- Witte, Jan: Die Schlacht bei Namur (Bataille de Charleroi) vom 21. bis 24. August 1914. Das Zentrum der Schlacht. Niedersachsen gegen Normannen., GRIN Verlag, München, eBook, Buch - beides kostenpflichtig, 2014.
- Wünsche, Kurt/ Meiser, Erich: Das Königlich Preußische Feldartillerie-Regiment Nr. 229; Erinnerungsblätter Preußen, Bd. 138; Verlag Stalling, Oldenburg, 1925; 35 Abbildungen, 7 Karten, 102 Seiten, Digitalisat der Württembergischen Landesbibliothek
Fußnoten
- ↑ Das IR 78 kämpfte am 22.08.1914 unter Generalmajor von Scheliha im Gefecht bei Pont de Loup - Châtelet. Weiterführende Informationen zu dem Gefecht zu entnehmen bei: Witte, Jan: Die Schlacht bei Namur (Bataille de Charleroi) vom 21. bis 24. August 1914. Das Zentrum der Schlacht. Niedersachsen gegen Normannen., GRIN Verlag, München, eBook, Buch - kostenpflichtig, 2014.
- ↑ Laut Gefechtskalender kämpfte das 3. Garde-Regiment vom 21.-22.8.1914 im Gefecht bei Auvelais an der Westfront, vom 23.-24.8.1914 in der Schlacht bei Namur (Charleroi), und vom 29.-30.8.1914 in der Schlacht bei St.-Quentin. Im Rahmen dieser Einsätze muss die Verwundung Budkes erfolgt sein.
- ↑ Das IR 77 war vom 29.08.1914 - 30.08.1914 in die Schlacht bei St. Quentin verwickelt. Guise und St. Quentin liegen ca. 27 km voneinander entfernt. Artikel Guise. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie., Artikel Saint-Quentin. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie..
- ↑ Das IR 78 kämpfte vom 15. – 27.11.1914 in der Schlacht bei Ypern, so dass anzunehmen ist, dass Heinrich Bartke sich seit dieser Kämpfe im Vermisstenstatus befindet.
- ↑ Die Garde-Ersatz-Division (WK1) als übergeordnete Einheit war am 12.12.1914 in Gefechte am Walde von Reimères verwickelt.
- ↑ Die IR 78 war vom 03.12.1914 bis 15.04.1915 in Stellungskämpfe bei Reims verwickelt.
- ↑ Die Ereignisse vom 9. bis 16. Mai der Frühjahrsschlacht bei La Bassée und Arras sind ausführlich beschrieben in: Wünsche, Kurt/ Meiser, Erich: Das Königlich Preußische Feldartillerie-Regiment Nr. 229; Erinnerungsblätter Preußen, Bd. 138; Verlag Stalling, Oldenburg, 1925; 35 Abbildungen, 7 Karten, 102 Seiten, Digitalisat der Württembergischen Landesbibliothek, S. 16-8.
- ↑ Das IR 78 war am 24.05.1915 in Gefechte bei Radawa und Ruda verwickelt.
- ↑ Das 1. Batl. des Fuß-Artillerie Regiments Nr. 10 kämpfte in der Zeit vom 13.04. - 30.07.1916 in der Schlacht bei Verdun
Zitierte Literatur
- ↑ Das Lager Borrieswalde, auf verdun14-18.de
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Gefallene des 1. Weltkriegs der Gemeinde Wallenhorst, Landkreis Osnabrück |
Gefallene und Vermisste Wallenhorst | Hollage | Lechtingen | Rulle Ehrenmäler und Gedenktafeln Ehrenmal St. Alexander, Wallenhorst | St. Anna Kapelle, Wallenhorst | Ehrentafeln Friedhofskapelle Hollage | Gedenktafel St. Josef Hollage | Gedenktafeln St. Johannes, Rulle |