Ailingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2022, 07:05 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Bodenseekreis > Friedrichshafen > Ailingen
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Der Stadtteil besteht aus mehreren alten dörflichen Siedlungskernen, Weilern und Einzelhöfen. Die beiden ursprünglich weitläufig gestreuten Dörfer Ober-und Unterailingen östlich der Rotach wuchsen in der Neuzeit zunächst entlang der alten »Kornstraße« (Hauptstraße) zusammen. (leoBW)
Katholische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Pfarrei Ailingen im GOV: object_266957
In Ailingen besteht eine sehr alte Pfarrei. Bis 1715 war Ettenkirch zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach Berg eingepfarrt.
Evangelische Kirchen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kirchengemeinde Ailingen im GOV: object_1198909
Die evangelischen Einwohner von Ailingen waren bis 1952 nach Friedrichshafen eingepfarrt.
Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit Berg die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden. 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt Friedrichshafen.
Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Staatliche Aufzeichnungen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Stadtarchiv – Standesamt Friedrichshafen
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
Kirchenbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Siehe Eintrag Ailingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 4
Katholische Kirchengemeinde Ailingen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Tauf-, Ehe-, Totenbücher ab 1659, im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
- Siehe Eintrag 79805 im FamilySearch-Katalog
Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Militär- und Kriegsquellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Ailingen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Ailingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Ailingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- Kapitel Ailingen in der Beschreibung des Oberamts Tettnang bei Wikisource
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Offizielle Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | AILGEN_W7991 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 8322 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Friedrichshafen (1971-12-01 -) ( Stadt) Friedrichshafen, Tettnang (1938-10-01 - 1971-11-30) ( Landkreis) Tettnang (1825 - 1938-09-30) ( OberamtKreis) Hagendorn (1810 - 1825) ( WeilerGemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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