Sießen im Wald: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Die Gemeinde '''Sießen''' gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem [[Landkreis Biberach]] eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Sießen zu [[Schwendi (Württemberg)|Schwendi]] eingemeindet.
Die Gemeinde '''Sießen''' gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem [[Landkreis Biberach]] eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Sießen zu [[Schwendi (Württemberg)|Schwendi]] eingemeindet.
 
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
 
* Grubach
 
* Hörenhausen
 
* Jetzhöfe
 
* Weihungszell


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
 
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=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Wain]] eingepfarrt.
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu [[Wain]] eingepfarrt.


=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
Pfarrei Sießen im Wald im GOV: {{GOV-Kennung|object_266688}}


Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1817 zu [[Dietenheim (Alb-Donau-Kreis)|Dietenheim]] eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei mit den Wohnplätzen
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften ===
und folgenden Orten als Filialen (Ausnahme unten):
 
* '''von [[Wain]] waren eingepfarrt:'''
**Autenweiler
**Auttagershofen
**Mittelbuch(hof)
**Oberbuch(hof)
**Oberführbuch(hof)
**Unterbuch(hof)
**Unterführbuch(hof)
**[[Wain]]
 
* '''zu [[Rot (Burgrieden)|Rot]] war eingepfarrt:'''
**Grubach
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==  
== Geschichte ==  


== Genealogische und historische Gesellschaften ==
== Genealogische und historische Gesellschaften == -->
=== Genealogische Gesellschaften ===  
=== Genealogische Gesellschaften ===  
[[Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.]]
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<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften ===  
== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==-->


=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===


==== Staatliche Aufzeichnungen ====
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Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Schwendi
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Schwendi


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==== Kirchenbücher ====
==== Kirchenbücher ====
Siehe {{KB Württemberg 1938|198}}
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===== Katholische Kirchengemeinde Sießen =====
===== Katholische Kirchengemeinde Sießen =====
* Siehe {{FHL-Katalog|117914}}
* Siehe {{FHL-Katalog|117914}}


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Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
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==== Adressbücher ====
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<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
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=== Historische Quellen ===  
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==== Militär- und Kriegsquellen ====
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=== Historische Bibliografie ===
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<!-- === Weitere Bibliografie === -->
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=== Verwendete Literatur ===
=== Verwendete Literatur ===


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=== Historische Webseiten ===
=== Historische Webseiten ===
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=== Weitere Webseiten ===  
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<!-- == Zufallsfunde ==
<!-- == Zufallsfunde ==



Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 19:28 Uhr

Disambiguation notice Sießen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sießen.


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Schwendi > Sießen im Wald

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Die Gemeinde Sießen gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Sießen zu Schwendi eingemeindet.

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Wain eingepfarrt.

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Pfarrei Sießen im Wald im GOV: object_266688

Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]

Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.


Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Staatliche Aufzeichnungen[Bearbeiten]

Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Schwendi

Kirchenbücher[Bearbeiten]

Siehe Eintrag Sießen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 198

Katholische Kirchengemeinde Sießen[Bearbeiten]

Taufbücher ab 1812 / Ehebücher ab 1812 / Totenbücher ab 1812

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Historische Quellen[Bearbeiten]

Militär- und Kriegsquellen[Bearbeiten]


Bibliografie[Bearbeiten]

  • Literatursuche nach Sießen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Verwendete Literatur[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sießen

Weblinks[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

  • Informationen zu Sießen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten[Bearbeiten]


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

Ortsteil[Bearbeiten]

GOV-Kennung SIEALDJN58AF
Name
  • Sießen im Wald
Typ
  • Pfarrdorf (- 1971)
  • Ortsteil (1972 -)
Postleitzahl
  • W7959 (- 1993-06-30)
  • 88477 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • leobw:17594
  • GND:4391600-4
Karte
   

TK25: 7726

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Schwendi (1972-01-01 -) ( Gemeinde)

Biberach (1938-10-01 - 1971-12-31) ( Landkreis)

Wiblingen, Laupheim (1835 - 1938-09-30) ( OberamtKreis)

Grafen Fugger-Brandenburg (- 1806-08-06) ( Ritterschaftliches Amt)

Sießen im Wald (St. Maria Magdalena) (1818 -) ( Pfarrei)

St. Martinus (Dietenheim) (- 1817) ( Pfarrei)

Wain ( Kirchengemeinde)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Weihungszell
         Weiler
WEIELL_W7959 (1835 -)
Sießen im Wald
         Wohnplatz
SIESEN_W7959 (1835 -)
Hörenhausen
         Weiler
HORSENJN58AF (1835 -)
Grubach
         Hof
object_265062 (1835 -)
Markungen
         Weiler
HORSEN_W7959 (1835 -)
Jetzhöfe
         Weiler
object_265061 (1845 -)

Wohnplatz[Bearbeiten]

GOV-Kennung SIESEN_W7959
Name
  • Sießen im Wald
Typ
  • Wohnplatz
Postleitzahl
  • W7959 (- 1993-06-30)
  • 88477 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7726

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Dietenheim (- 1835) ( Pfarrdorf)

Sießen im Wald (1835 -) ( PfarrdorfOrtsteil)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Sießen im Wald (St. Maria Magdalena)
         Kirche
STMALDJN58AF