Sießen im Wald: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 19:28 Uhr
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Sießen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sießen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Schwendi > Sießen im Wald
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die Gemeinde Sießen gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Sießen zu Schwendi eingemeindet.
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Wain eingepfarrt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Pfarrei Sießen im Wald im GOV: object_266688
Genealogische Gesellschaften[Bearbeiten]
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Staatliche Aufzeichnungen[Bearbeiten]
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Schwendi
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Eintrag Sießen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 198
Katholische Kirchengemeinde Sießen[Bearbeiten]
- Siehe Eintrag 117914 im FamilySearch-Katalog
Taufbücher ab 1812 / Ehebücher ab 1812 / Totenbücher ab 1812
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Historische Quellen[Bearbeiten]
Militär- und Kriegsquellen[Bearbeiten]
- Sießen ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Sießen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Sießen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Kapitel Sießen in der Beschreibung des Oberamts Laupheim bei Wikisource
- Kapitel Sießen in der Beschreibung des Oberamts Laupheim bei Wikisource
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Sießen im Wald. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
Ortsteil[Bearbeiten]
GOV-Kennung | SIEALDJN58AF | ||||||||||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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externe Kennung |
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Karte |
TK25: 7726 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Schwendi (1972-01-01 -) ( Gemeinde) Biberach (1938-10-01 - 1971-12-31) ( Landkreis) Wiblingen, Laupheim (1835 - 1938-09-30) ( OberamtKreis) Grafen Fugger-Brandenburg (- 1806-08-06) ( Ritterschaftliches Amt) Sießen im Wald (St. Maria Magdalena) (1818 -) ( Pfarrei) St. Martinus (Dietenheim) (- 1817) ( Pfarrei) Wain ( Kirchengemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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Wohnplatz[Bearbeiten]
GOV-Kennung | SIESEN_W7959 | ||||||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7726 |
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Zugehörigkeit | |||||||||
Übergeordnete Objekte |
Dietenheim (- 1835) ( Pfarrdorf) Sießen im Wald (1835 -) ( PfarrdorfOrtsteil) |
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Untergeordnete Objekte |
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