Gricklaugken: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:47 Uhr
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Gricklaugken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Gricklaugken
Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Gricklaugken, Kreis Pillkallen, Ostpreußen.
Gricklaugken wird in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts im Zuge der Schatull-Siedlungstätigkeit auf ausgehauenem Forstland als kölmisches Bauerndorf gegründet. Die Verschreibung ist nicht überliefert. Im Ortsnamen steckt der Personennamen Grickszat und das litauische Wort laukas = Feld, Acker. – Um 1870 wird das Erbfreigut Wilklaugken und am 30.9.1929 die Försterei Gricklaugken in die Landgemeinde Gricklaugken eingegliedert. Am 16.7.1938 erfolgt die Umbenennung der Gemeinde Gricklaugken in Bönick, einem historischen Namen von Wilklauken.[1]
Verwaltungszugehörigkeit: Vor 1714 Forstverwaltung, 1714 Laßdenisches Schulzenamt/Hauptamt Ragnit, 1723 Domänenamt Löbegallen, 1818 Landkreis Pillkallen.
Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
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Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Prästationstabellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
In den Prästationstabellen für den Ort Gricklaugken/Bönick (hier klicken)
und den den Prästationstabellen für den Ort Wilklaugken/Bönick (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Folgende Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr (hier klicken)
Verschiedenes[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Internetlinks[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
GOV-Kennung | BONICKKO15FA | ||||
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w-Nummer |
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externe Kennung |
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Karte |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Timofeewskij Dorfsowjet, Тимофеевский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle Bilderweitschen, Bilderweiten, Bilderweiten (Maria unbefleckte Empfängnis) (1907) ( Pfarrei) Quelle S.220/221 Lasdehnen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.220/221 Gricklaugken, Gricklauken, Bönick (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Fußnoten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]
- ↑ Prof. Erwin Spehr
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1857, Nr.49, Verord. 375, S.310 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums