Heinrichsthal (Kr.Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:07 Uhr
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Heinrichsthal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heinrichsthal. |
Hierarchie
Regional > Litauen > Heinrichsthal (Kr.Tilsit)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Heinrichsthal (Kr.Tilsit)
Einleitung[Bearbeiten]
Heinrichsthal (Kr.Tilsit), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; 1920-1939 Kreis Pogegen; 1939-1945 Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name[Bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
1785 ist Baubeln ein königliches Vorwerk und Amt, nebst einer besonderen Schäferei, 19 Feuerstellen, landrätlicher Kreis Insterburg, Justizkreis Memel, Amtsbezirk Baubeln.[4]
Heinrichsthal (Kr.Tilsit) gehörte zur Gemeinde Baubeln.[5]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich[6] Baubeln kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet.
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[7]
1.10.1939: Baubeln kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit.[8]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Heinrichsthal (Kr.Tilsit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Katholische Kirche[Bearbeiten]
Heinrichsthal (Kr.Tilsit) gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [9]
Standesamt[Bearbeiten]
Heinrichsthal (Kr.Tilsit) gehörte 1888 zum Standesamt Heinrichsthal (Kr.Tilsit).
Bewohner[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | HEIHALKO05XD | ||||
Name | |||||
Typ |
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Einwohner | |||||
w-Nummer |
|
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Karte |
TK25: 0897 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Adlig Baubeln, Baubeln, Būbliškė (- 1945) ( GutsbezirkGemeinde) Quelle Piktupönen (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.298/299 Tilsit (Maria Himmelfahrt), Tilsit (1907) ( Pfarrei) Quelle S.298/299 Pagėgiai, Pagėgių seniūnija (2000 -) ( Gemeindebezirk) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Urmesstischblatt von 1861
- ↑ Barran, Fritz R. Barran (Bearb.): Nördliches Ostpreußen - Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamenverzeichnis der Ortschaften des Kaliningrader Gebietes und des Memellandes - Leer: Rautenberg 1992
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich: Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil Topographie von Ostpreußen, Königsberg und Leipzig 1785, Nachdruck VFFOW, Hamburg 1990
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig