Ruschpelken: Unterschied zwischen den Versionen

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*1774 [[Ruschpölcken]], 1785 [[Ruschpölcken Kiosch]], 1820 [[Ruschpelken Kloschen]], [[Ruschpelken Kiosch]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
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*[[Ruszpelken]]<ref>Urmesstischblatt von 1860</ref>
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*[[Kioschen (Ksp.Dt.Crottingen)|Kioschen]], [[Ruschpölken Kiosch]], [[Kioszen (Ksp.Dt.Crottingen)|Kioszen]]  




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== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:56 Uhr

Disambiguation notice Kioschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kioschen (Begriffsklärung).
Bitte beachten Sie auch die Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Ruschpelken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Ruschpelken

Ruschpelken
Ruschpelken in der Memellandkarte

Einleitung[Bearbeiten]

Ruschpelken, Kreis Memel, Ostpreußen


Name[Bearbeiten]

Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]


Allgemeine Information[Bearbeiten]

  • Alter Siedlungsort, ca. 13,5 km nördlich von Memel, 1785: 2 Kgl. Bauernhöfe[3]


Politische Einteilung[Bearbeiten]

Ruschpelken Kiosch war 1785 Kgl. Bauerdorf, wurde vereinigt mit Patrajahnen am 8. Mai 1897.[4]
1939 ist Patrajahnen ein Dorf in der Gemeinde Jankeiten.[5]


Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten]

Ruschpelken Kiosch gehörte 1785 zum Kirchspiel Crottingen.[6]


Bewohner[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Karten[Bearbeiten]

Kioschen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Kioschen in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kioszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Ruschpelken der nordöstl. Teil der Gemeinde Patrajahnen im Messtischblatt MTB0192 Nimmersatt (1912) und 0193 Dtsch.Crottingen (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung RUSKENKO05OU
Name
  • Ruschpelken Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0193

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Deutsch-Crottingen, Krottingen (1888) ( Kirchspiel) Quelle

Patrajahnen, Patrajahn, Patrai (1897-05-08 -) ( Landgemeinde) Quelle

Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1888) ( Pfarrei) Quelle

Ruschpelken (- 1897-05-07) ( Landgemeinde) Quelle Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Quellen[Bearbeiten]

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Urmesstischblatt von 1860
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918