Ruschpelken: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:56 Uhr
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Kioschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kioschen (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Litauen > Ruschpelken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Ruschpelken
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Einleitung[Bearbeiten]
Ruschpelken, Kreis Memel, Ostpreußen
Name[Bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]
- 1687 Kiosch Rußpelck
- 1774 Ruschpölcken, 1785 Ruschpölcken Kiosch, 1820 Ruschpelken Kloschen, Ruschpelken Kiosch[1]
- Ruszpelken[2]
- Kioschen, Ruschpölken Kiosch, Kioszen
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Ruschpelken Kiosch war 1785 Kgl. Bauerdorf, wurde vereinigt mit Patrajahnen am 8. Mai 1897.[4]
1939 ist Patrajahnen ein Dorf in der Gemeinde Jankeiten.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Ruschpelken Kiosch gehörte 1785 zum Kirchspiel Crottingen.[6]
Bewohner[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | RUSKENKO05OU | ||||
Name |
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Typ |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0193 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Deutsch-Crottingen, Krottingen (1888) ( Kirchspiel) Quelle Patrajahnen, Patrajahn, Patrai (1897-05-08 -) ( Landgemeinde) Quelle Memel, Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Klaipėda (1888) ( Pfarrei) Quelle Ruschpelken (- 1897-05-07) ( Landgemeinde) Quelle Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918