Schneiderende: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:05 Uhr
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Schneiderende
Einleitung[Bearbeiten]
Schneiderende, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Schneiderende gehörten 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Bewohner[Bearbeiten]
Zeitungsmeldungen[Bearbeiten]
Königsberger Hartungschen Zeitung[Bearbeiten]
Datum | Schlagwort | Meldung |
---|---|---|
04.10.1912 | Besitzwechsel | Ueber 700 Mark brachte der Morgen beim Verkauf der Schlentherschen Besitzung in Klein-Allgawischken im Kreise Niederung. Der Landwirt Petrick=Schneiderende kaufte das Grundstück in Grüße von rund 100 Morgen für 71 500 Mark.[1] |
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | SCHNDEKO05RE | ||||
Name |
|
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Typ |
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Karte |
TK25: 0794 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Schakuhnen (1907) ( Kirchspiel) Quelle Schillgallen, Hochdünen (Hlste. Dreifaltigkeit), Hochdünen (1907) ( Pfarrei) Quelle Schneiderende (1888) ( Gemeinde) |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Verfasser:unbekannt, Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 04.10.1912, Morgen-Ausgabe 1. Blatt 466, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz