Stumbragirren (Kr.Pogegen): Unterschied zwischen den Versionen
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:27 Uhr
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Stumbragirren ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stumbragirren. |
Hierarchie
Regional > Litauen > Stumbragirren (Kr.Pogegen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Stumbragirren (Kr.Pogegen)
Einleitung[Bearbeiten]
Stumbragirren (Kr.Pogegen), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name[Bearbeiten]
Andere Namen und Schreibweisen[Bearbeiten]
- Stumbragirren (Kr.Tilsit)
- 1689 Neu Stumbragirren [1]
- Lit. Name: Stumbragiriai[2]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Politische Einteilung[Bearbeiten]
1.5.1939 wird die Gemeinde Stumbragirren (Kr.Pogegen) aus den Landgemeinden Bäuerlich Stumbragirren, Chatull Stumbragirren und Mohlgirren gebildet.[4]
(1.5.1939 Erbfrei Stumbragirren kommt zur Gemeinde Mikut Krauleiden.[5]
)
1.10.1939: Stumbragirren (Kr.Pogegen) kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit.[6]
Kirchliche Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirche[Bearbeiten]
Stumbragirren (Kr.Pogegen) gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.
Schule[Bearbeiten]
Die Schule liegt an der Straße zwischen Pakomonen (Pakamoniai) und Mantwillaten (Mantvilaičiai) im ehemaligen Ortsteil Bäuerlich Stumbragirren.
Bewohner[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Karten[Bearbeiten]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | object_1042870 | ||||||||||||||||||||||||
Name |
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Typ |
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Einwohner |
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w-Nummer |
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Karte |
TK25: 0797 |
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Zugehörigkeit | |||||||||||||||||||||||||
Übergeordnete Objekte |
Tilsit-Ragnit (1939-10-01 - 1945) ( KreisLandkreis) Quelle Pogegen, Pagėgių apskritis (1939-05-01 - 1939-09-30) ( KreisLandkreisKreis) Quelle |
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Untergeordnete Objekte |
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Quellen[Bearbeiten]
- ↑ Taufen Coadjuthen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939