Dottingen (Münsingen): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 18:31 Uhr
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Dottingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Dottingen. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Münsingen > Dottingen
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die Gemeinde Dottingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Dottingen zu Münsingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Zur Gemeinde Dottingen gehör(t)e folgender Teilort:
- Steingebronn später eigenständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]
Evangelische Kirchen[Bearbeiten]
Für die evangelischen Einwohner der Gemeinde besteht eine Pfarrei im Teilort Steingebronn. Von etwa 1867 an wurden eigene Kirchenbücher geführt.
Katholische Kirchen[Bearbeiten]
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Eglingen eingepfarrt
Geschichte[Bearbeiten]
Dottingen wurde 1318 als Totingen erstmals urkundlich genannt. Es gehörte seit Beginn des 14. Jh. den von Speth aus dem benachbarten Steingebronn, gegen Ende dieses Jahrhunderts hielten sie es als Lehen der Herzöge von Teck. Auch die Klöster Offenhausen und Güterstein waren hier begütert. 1562 und 1613 kam je eine Ortshälfte von den von Speth an Württemberg; damit gehörte der Ort fortan zum Amt/Oberamt Münsingen.
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Kirchenbücher[Bearbeiten]
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher[Bearbeiten]
- Einträge aus Dottingen in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach |%20}} Dottingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Dottingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
- Burgemeister, Annemarie; Haug, Reinhart: Dottinger Familienbuch aufgestellt nach den ältesten Dottinger Kirchenbüchern
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
Verwendete Literatur[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]
GOV-Kennung | DOTGENJN48RK | ||||
Name |
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Typ |
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Postleitzahl |
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Karte |
TK25: 7522 |
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Zugehörigkeit | |||||
Übergeordnete Objekte |
Münsingen (1971-07-01 -) ( Stadt) Münsingen (1938 - 1971-06-30) ( Landkreis) Münsingen, Kreis Münsingen (- 1938) ( Oberamt) |
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Untergeordnete Objekte |
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