Geiselbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 21:02 Uhr


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Aschaffenburg > Geiselbach

Einleitung[Bearbeiten]

Allgemeine Information[Bearbeiten]

Politische Einteilung[Bearbeiten]

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Alzenau i. UFr.[1]

Zur Gemeinde Geiselbach gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Frohnbügel

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Geiselbach eingemeindet:

  • Omersbach bis 1.1.1972[3] selbständige Gemeinde

Gemarkungen[Bearbeiten]

  • Geiselbach
  • Geiselbacher Forst
  • Omersbach

Verwaltungsgemeinschaft[Bearbeiten]

Geiselbach war bis 1.1.1994 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

St. Maria Magdalena, Geiselbach

Kirchstraße 11
63826 Geiselbach
Telefon: 06024 3122
E-Mail: pfarrei.geiselbach@bistum-wuerzburg.de
Seelsorgegebiet: Geiselbach, Frohnbügelhof, Hofstädten, Omersbach

Geschichte[Bearbeiten]

Berühmte Söhne von Geiselbach[Bearbeiten]

  • Peter Stenger (1792-1874)[4], Gründer der Stenger-Brauerei in Naperville, DuPage County, Illinois, USA
  • Jakob Heilmann (1846-1927)[5], Geheimer Kommerzienrat und Bauunternehmer in München
  • Carl Kaiser (1859-1945)[6], Kommerzienrat und Textilkaufmann, Inhaber von Steigerwald und Kaiser in Leipzig
  • Karl Ritter v. Weber (1892-1941)[7], Generalmajor

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Friedhöfe und Denkmale[Bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Geiselbach

Karten[Bearbeiten]

BayernAtlas

Auswanderungen[Bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 843-845
  2. Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 366
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 734
  4. Artikel Peter Stenger. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Artikel Jakob Heilmann. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  6. Artikel Carl Kaiser. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  7. Artikel Karl Ritter v. Weber. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Mailinglisten und Internetforen[Bearbeiten]

Historische Webseiten[Bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Ortsdatenbank Bayern[Bearbeiten]

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung object_220893
Name
  • Geiselbach
Typ
  • Gemeinde
Einwohner
Postleitzahl
  • W8752 (- 1993-06-30)
  • 63826 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • BLO:1532
  • wikidata:Q264422
Webseite
Gemeindekennziffer
  • 09671119
Fläche (in km²)
Karte
   

TK25: 5821

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Alzenau, Alzenau in Unterfranken (1862-07-01 - 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis)

Alzenau, Alzenau i. UFr. (1943 -) ( LandgerichtAmtsgericht)

Aschaffenburg (1972-07-01 -) ( BezirksamtLandkreis)

Schöllkrippen (1858-10-01 - 1943) ( LandgerichtAmtsgericht)

Alzenau, Alzenau i. UFr. (- 1858-09-30) ( LandgerichtAmtsgericht) Quelle 1

Schöllkrippen (1978-05-01 - 1993-12-31) ( Verwaltungsgemeinschaft) Quelle Art. 15 Abs. 2

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Frohnbügel
         Einöde
FROGELJO40OC
Geiselbach
         Pfarrdorf
GEIACHJO40OC
Omersbach
         Dorf
OMEACH_W8752 (1972-01-01 -)


Wappen des Kreises Aschaffenburg Städte und Gemeinden im Landkreis Aschaffenburg (Regierungsbezirk Unterfranken)

Städte: Alzenau i.UFr.
Gemeinden: Bessenbach | Blankenbach | Dammbach | Geiselbach | Glattbach | Markt Goldbach | Markt Großostheim | Haibach | Heigenbrücken | Heimbuchenthal | Heinrichsthal | Markt Hösbach | Johannesberg | Kahl a. Main | Karlstein a. Main | Kleinkahl | Kleinostheim | Krombach | Laufach | Mainaschaff | Mespelbrunn | Markt Mömbris | Rothenbuch | Sailauf | Markt Schöllkrippen | Sommerkahl | Markt Stockstadt a. Main | Waldaschaff | Weibersbrunn | Westerngrund | Wiesen
Verwaltungsgemeinschaften: Heigenbrücken | Mespelbrunn | Schöllkrippen |