Gohlitsch (Kreis Schweidnitz): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 05:34 Uhr

Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Regierungsbezirk Breslau > Landkreis Schweidnitz > Gohlitsch (Kreis Schweidnitz)

Einleitung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Landgemeinde nörd-östlich der Kreisstadt Schweidnitz.


Allgemeine Information[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • 1895[1] = Landgemeinde Gohlitsch = 1 Wohnplatz, 28 bewohnte Wohnhäuser, 1 Schulhaus, 1 andere bewohnte Baulichkeit, 35 gewöhnliche Haushaltungen sowie 3 weibliche einzeln Lebende mit eigener Haushaltung, 1 Anstalt für gemeinsamen Aufenthalt, ortsanwesend am 2.12.1895 sind 140 Personen, wovon 69 männlich und 71 weiblich, 88 Personen ev., 52 kath., ev. zu Domanze, kath. zu Würben, Standesamt Kratzkau, Amtsbezirk Kratzkau
  • 1895[2] = Gutsbezirk Gohlitsch = 2 Wohnplätze (Gutsbezirk Gohlitsch und Ziegelei), 4 bewohnte Wohnhäuser ( 1 Ziegelei), 16 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 2.12.1895 sind 76 Personen (davon 6 in der Ziegelei), wovon 42 männlich und 34 weiblich, 58 Personen ev., 18 kath., ev. zu Domanze, kath. zu Würben, Standesamt Kratzkau, Amtsbezirk Kratzkau
  • 1933[3] = 1 Wohnplatz, 29 bewohnte Wohnhäuser, 54 gewöhnliche Haushaltungen, ortsanwesend am 16.06.1925 sind 213 Personen, wovon 101 männlich, 174 Personen Ev., 39 Kath., ev. zu Domanze, kath. zu Würben, Standesamt Kratzkau, Amtsbezirk Schmellwitz
  • 1939 = 49 Haushaltungen mit 165 Einwohnern


Politische Einteilung[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Landgemeinde

Standesamt[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

In Schlesien begannen die Standesamtsregister, wie in ganz Preußen, am 01. Oktober 1874.
Gohlitsch gehörte zum Standesamt Kratzkau.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Evangelische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Beachte die Besonderheiten in der Geschichte der evangelischen Kirche in Schlesien für die Zeit nach dem 30-jährigen Krieg. Besonders auch die Bedeutung der schlesischen Friedenskirchen.

Gohlitsch war zur ev. Kirche in Domanze gepfarrt.

Katholische Kirche[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Gohlitsch war zur kath. Kirche in Würben gepfarrt.

Geschichte[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Quellen[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Adressbücher[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Link zur Familienkundlichen Literaturdatenbank[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

  • Suche in der Datenbank mit dem Titelstichwort: Gohlitsch

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Karten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Messtischblatt TK25 (1:25.000) Nr.: 5065


Genealogische Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Weitere Webseiten[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Informationen aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis[Bearbeiten • Quelltext bearbeiten]

GOV-Kennung GOHSCHJO80GW
Name
  • Gohlitsch (- 1945)
  • Gołaszyce (1945 -)
Typ
Einwohner
externe Kennung
  • SIMC:0857060
Fläche (in km²)
  • 0.46 (1885) Quelle Seite 152
Karte
   

TK25: 5065

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Żarów ( Stadt- und Landgemeinde PL)

Schweidnitz ( KreisLandkreis) Quelle

Kratzkau (1885) ( Amtsbezirk) Quelle

Kratzkau (1885) ( Standesamt) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum


Städte und Gemeinden im Landkreis Schweidnitz im Regierungsbezirk Breslau in Schlesien (Stand 1939)

Städte: Freiburg i. Schles. | Schweidnitz | Striegau
Gemeinden: Alt Jauernick | Arnsdorf | Barzdorf | Bergen | Berghof-Mohnau | Birkholz | Bögendorf | Breitenhain | Bunzelwitz | Burkersdorf | Cammerau | Domanze | Eckersdorf | Eisdorf | Esdorf | Fehebeutel | Floriansdorf | Frauenhain-Rungendorf | Friedrichsrode (Nsl.) | Goglau | Gohlitsch | Gräben | Gräditz | Groß Merzdorf | Groß Rosen | Groß Wierau | Grunau b. Striegau | Grunau-Jakobsdorf | Guhlau | Günthersdorf | Gutschdorf | Haidau | Halbendorf | Häslicht | Hohenposeritz | Hohgiersdorf | Hoymsberg | Ingramsdorf | Järischau | Kallendorf | Kaltenbrunn | Käntchen | Klein Bielau | Klein Merzdorf | Klein Wierau | Kletschkau | Klettendorf | Kohlhöhe | Königszelt | Konradswaldau | Kratzkau | Kreisau | Kroischwitz | Krotzel | Kunzendorf | Laasan | Leutmannsdorf | Ludwigsdorf | Muhrau | Neudorf | Neu Jauernick | Nieder Giersdorf | Nieder Weistritz | Niklasdorf | Nitschendorf | Ober Weistritz | Ölse | Penkendorf | Peterwitz | Pilgramshain | Pilzen | Preilsdorf | Puschkau | Qualkau | Raaben | Rauske | Saarau | Säbischdorf | Schmellwitz | Schönbrunn | Schönfeld | Seiferdau | Seifersdorf | Standorf (Stanowitz) | Stephanshain | Strehlitz | Streit | Tampadel | Tarnau | Teichau | Teichenau | Thomaswaldau | Tunkendorf | Ullersdorf | Weiß Kirschdorf | Weizenrodau | Wickendorf | Wierischau | Wilkau | Würben | Zedlitz | Zirlau | Zülzendorf


  1. Gemeindelexikon für die Provinz Schlesien, 1898
  2. Gemeindelexikon für die Provinz Schlesien, 1898
  3. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band VI: Provinz Niederschlesien, 1933