Grafschaft Ismaning: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Hochstift Freising|hochstiftisch-freisingische]] reichtsunmittelbare Grafschaft Ismaning, auch genannt "Grafschaft auf dem Yserrain" zog sich in einem schmalen Streifen von etwa 30 Kilometer Länge und durchschnittlich 5 Kilometer Breite von der Residenzstadt Freising bis vor die Tore Münchens und bildete eine Exklave innerhalb des [[Kurfürstentum Bayern]]: Im Norden grenzte die Grafschaft an den Burgfrieden der Stadt [[Freising]], im Nordosten an das [[ | Die [[Hochstift Freising|hochstiftisch-freisingische]] reichtsunmittelbare Grafschaft Ismaning, auch genannt "Grafschaft auf dem Yserrain" zog sich in einem schmalen Streifen von etwa 30 Kilometer Länge und durchschnittlich 5 Kilometer Breite von der Residenzstadt Freising bis vor die Tore Münchens und bildete eine Exklave innerhalb des [[Kurfürstentum Bayern]]: Im Norden grenzte die Grafschaft an den Burgfrieden der Stadt [[Freising (Oberbayern)|Freising]], im Nordosten an das [[Pfleggericht Schwaben]], im Südosten und Süden an das [[Pfleggericht Wolfratshausen]], im Südwesten an das [[Pfleggericht Dachau]], im Nordwesten an das [[Pfleggericht Kranzberg]].<ref>{{:Historischer Atlas von Bayern/Freising/Titel||268|Titel=kurz}}</ref> | ||
Der nördliche Teil des Gebiets am " | Der nördliche Teil des Gebiets am "Yserrain" besteht aus der Stadt Freising mit ihrem Burgfrieden, die reichsunmittelbare Grafschaft Ismaning umfasst den gesamten Süden des Gebietes.</br> | ||
Vom Norden und Nordosten her reicht das Erdinger Moos bis in die Grafschaft hinein. Das südlichere Gebiet ab Erching besteht aus überwiegend mittleren und teilweise überdurchschnittlich guten Böden: Lößlehm ist in Ismaning, Unterföhrung und teilweise in Oberföhring anzutreffen.<ref>{{:Historischer Atlas von Bayern/ | Vom Norden und Nordosten her reicht das Erdinger Moos bis in die Grafschaft hinein. Das südlichere Gebiet ab Erching besteht aus überwiegend mittleren und teilweise überdurchschnittlich guten Böden: Lößlehm ist in Ismaning, Unterföhrung und teilweise in Oberföhring anzutreffen.<ref>{{:Historischer Atlas von Bayern/Freising/Titel||223|Titel=kurz}}</ref></br> | ||
Folgende Gebietseinheiten haben heute Anteile an der früheren Grafschaft<ref>{{:Historischer Atlas von Bayern/ | Folgende Gebietseinheiten haben heute Anteile an der früheren Grafschaft<ref>{{:Historischer Atlas von Bayern/Freising/Titel||268|Titel=kurz}}</ref>: | ||
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Die Grafschaft Ismaning war nicht unterteilt. Die 269 Anwesen in den 5 Ortschaften unterstanden direkt dem Landgericht, das vom Freisinger Stadt- und Landrichter wahrgenommen wurde. <ref>{{:Historischer Atlas von Bayern/ | Die Grafschaft Ismaning war nicht unterteilt. Die 269 Anwesen in den 5 Ortschaften unterstanden direkt dem Landgericht, das vom Freisinger Stadt- und Landrichter wahrgenommen wurde.<ref>{{:Historischer Atlas von Bayern/Freising/Titel||268|Titel=kurz}}</ref> | ||
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|[[Unterföhring|Unterföhring]]||align=right|55 Anwesen||align=right|{{:Historischer Atlas von Bayern/Freising/Titel|Seite=270}}<ref>Zudem sind in den frühesten Katastern 4 Leerhäusl aufgeführt, über die aber nichts weiters bekannt ist</ref> | |||
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Das Amt Marktoffingen entstand aus der Vogtei über den Besitz des [[Hochstift Augsburg|Bischofs von Augsburg]]. Die Bevogtung erfolgte seit 1312<ref>Regest 242, Urkunden Oett. Archive</ref> oder spätestens seit 1366<ref>[http://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/seite/zblg36_0060 Kudorfer, Hochstiftsbesitz, ZBLG 36 (1973), S. 51/52]</ref> von der nahen Burg Wallerstein. Mit der Grafschaftsteilung von 1493 wurde Marktoffingen vom Amt Wallerstein abgetrennt und kam als Amt Marktoffingen an die Linie [[Oettingen-Oettingen]]. Von 1506 gibt es erstmals ein "Offinger Steurbuch". Wegen der Zugehörigkeit zu [[Oettingen-Oettingen]] wurde 1539 (evtl. auch schon vorher) im Amt Marktoffingen die Reformation eingeführt. 1548 ist das Amt im Besitz des katholischen Friedrich V. von [[Oettingen-Oettingen]]<ref>[[Historischer Atlas von Bayern/Donauwörth| | Das Amt Marktoffingen entstand aus der Vogtei über den Besitz des [[Hochstift Augsburg|Bischofs von Augsburg]]. Die Bevogtung erfolgte seit 1312<ref>Regest 242, Urkunden Oett. Archive</ref> oder spätestens seit 1366<ref>[http://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/seite/zblg36_0060 Kudorfer, Hochstiftsbesitz, ZBLG 36 (1973), S. 51/52]</ref> von der nahen Burg Wallerstein. Mit der Grafschaftsteilung von 1493 wurde Marktoffingen vom Amt Wallerstein abgetrennt und kam als Amt Marktoffingen an die Linie [[Oettingen-Oettingen]]. Von 1506 gibt es erstmals ein "Offinger Steurbuch". Wegen der Zugehörigkeit zu [[Oettingen-Oettingen]] wurde 1539 (evtl. auch schon vorher) im Amt Marktoffingen die Reformation eingeführt. 1548 ist das Amt im Besitz des katholischen Friedrich V. von [[Oettingen-Oettingen]]<ref>[[Historischer Atlas von Bayern/Donauwörth|, Hist.Atlas Nördlingen]], Amt Marktoffingen, S. [http://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/gehezuseite/bsb00008066?page=92 92]</ref><ref>Kießling, Graf Balthasar von Nassau, Rieser Kulturtage X/1994, S. 204</ref>, der 1542<ref>Diemand, Die Harburg im Ries, S. 57 / Unkauf, Harburg im Ries, S. 32</ref> die Tochter des katholischen Grafen Martin von [[Oettingen-Wallerstein]] heiratete (Amt Marktoffingen als Mitgift) und die Linie [[Oettingen-Wallerstein]] fortführte. In dieser Zeit wurde die Reformation im Amt wieder abgeschafft. Das Amt Marktoffingen war damit etwa 3 Jahre evangelisch<ref>Groiß, Aus der Geschichte der Kirchen von Marktoffingen, Rieser Kulturtage XVII/2008, S. 331</ref><ref>Groiß, Das Thekla-Fest in Marktoffingen, Historischer Verein für Nördlingen und das Ries, 32. Jahrbuch 2009, S. 116</ref>. Das Amt blieb bis zur [[Mediatisierung]] 1806 bei [[Oettingen-Wallerstein]]. | ||
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
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<!-- === Weitere Bibliografie === --> | <!-- === Weitere Bibliografie === --> | ||
<!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== --> | <!-- ==== In der Digitalen Bibliothek ==== --> | ||
== Archive und Bibliotheken == | == Archive und Bibliotheken == | ||
=== Archive === | === Archive === | ||
* [[Archiv x]] | * [[Archiv x]] | ||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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== Daten aus dem | ==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis== | ||
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 05:46 Uhr
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Ismaning ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ismaning (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation > Bayerischer Reichskreis > Hochstift Freising > Grafschaft Ismaning
Einleitung[Bearbeiten]
Allgemeine Information[Bearbeiten]
Die hochstiftisch-freisingische reichtsunmittelbare Grafschaft Ismaning, auch genannt "Grafschaft auf dem Yserrain" zog sich in einem schmalen Streifen von etwa 30 Kilometer Länge und durchschnittlich 5 Kilometer Breite von der Residenzstadt Freising bis vor die Tore Münchens und bildete eine Exklave innerhalb des Kurfürstentum Bayern: Im Norden grenzte die Grafschaft an den Burgfrieden der Stadt Freising, im Nordosten an das Pfleggericht Schwaben, im Südosten und Süden an das Pfleggericht Wolfratshausen, im Südwesten an das Pfleggericht Dachau, im Nordwesten an das Pfleggericht Kranzberg.[1]
Der nördliche Teil des Gebiets am "Yserrain" besteht aus der Stadt Freising mit ihrem Burgfrieden, die reichsunmittelbare Grafschaft Ismaning umfasst den gesamten Süden des Gebietes.
Vom Norden und Nordosten her reicht das Erdinger Moos bis in die Grafschaft hinein. Das südlichere Gebiet ab Erching besteht aus überwiegend mittleren und teilweise überdurchschnittlich guten Böden: Lößlehm ist in Ismaning, Unterföhrung und teilweise in Oberföhring anzutreffen.[2]
Folgende Gebietseinheiten haben heute Anteile an der früheren Grafschaft[3]:
- Der Landkreis München mit den Gemeinden Ismaning und Unterföhring
- Die Stadt München mit den Orten Oberföhring, Daglfing und Englschalking
Politische Einteilung[Bearbeiten]
Die Grafschaft Ismaning war nicht unterteilt. Die 269 Anwesen in den 5 Ortschaften unterstanden direkt dem Landgericht, das vom Freisinger Stadt- und Landrichter wahrgenommen wurde.[4]
Ort | Anzahl Anwesen | Hist.Atlas Seite |
---|---|---|
Ismaning | 146 Anwesen | 269-270[5] |
Unterföhring | 55 Anwesen | 270[6] |
Oberföhring | 42 Anwesen | 270-271 |
Daglfing | 15 Anwesen | 271 |
Englschalking | 9 Anwesen | 271 |
Erching | 1 Anwesen | 271 |
Geschichte[Bearbeiten]
Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]
Genealogische Quellen[Bearbeiten]
Historische Quellen[Bearbeiten]
Quelleneditionen[Bearbeiten]
Bibliografie[Bearbeiten]
- Volltextsuche nach Ismaning|Ä|%C4}}|Ö|%D6}}|Ü|%DC}}|ß|%DF}}|ä|%E4}}|ö|%F6}}|ü|%FC}}| |%20}} Grafschaft Ismaning in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]
Historische Bibliografie[Bearbeiten]
- Ismaning (reichsunmittelbare Grafschaft), in: Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder, die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 1999.
Die Grafschaft Ismaning, in: Stahleder, Helmuth (nach Vorarbeiten von Steigelmann, Kurt): Altbayern Reihe I Heft 33: Hochstift Freising (Freising, Ismaning, Burgrain); München 1974, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; (Beschreibung), S. 223-271
Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]
Archive[Bearbeiten]
Verschiedenes[Bearbeiten]
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Stahleder: Freising (Hist. Atlas Bayern), S. 268
- ↑ Stahleder: Freising (Hist. Atlas Bayern), S. 223
- ↑ Stahleder: Freising (Hist. Atlas Bayern), S. 268
- ↑ Stahleder: Freising (Hist. Atlas Bayern), S. 268
- ↑ Zudem sind im Dominical-Kataster 2 Sölden (Schustermann, Prech) und 3 Leerhäusl aufgefährt, über deren grundherrschaftliche Zugehörigkeit ncihts ermittelt werden konnte. Im Kataster werden sie als zum Rentamt gehörig bezeichnet
- ↑ Zudem sind in den frühesten Katastern 4 Leerhäusl aufgeführt, über die aber nichts weiters bekannt ist
Weblinks[Bearbeiten]
Genealogische Webseiten[Bearbeiten]
Historische Webseiten[Bearbeiten]
Weitere Webseiten[Bearbeiten]
- Artikel Grafschaft Ismaning. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde[Bearbeiten]
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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