Graudenz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''Graudenz''' liegt im [[Prußen|prußischen]] Stammesgebiet [[Kulmerland]].
===Name===
Der Name beschreibt die Lage am Rande des Urwaldes.
*prußisch '''„graude, grauden, graudenes“''' = feuchter alter dichter Wald, Laubwald, Urwald
* '''„graudennis“''' = Besitzer/ Bewohner alten Waldes
<ref> Klussis, Mikkels: Deutsch-Prußisches Grundwörterbuch, Institut Européen des Minorités Ethniques Dispersées mit Unterstützung des deutsch-prußischen Vereins Tolkemita, Vilnius 1999, S.77 </ref>
'''Urkundliche Erwähnungen''':
*Creutungi (166 bis 180 n. Chr./ Gotenzeit)
*Grudenc (1222)
*später Grodeck
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=== Wappen ===
=== Wappen ===
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
Kreisstadt im preußischen Regierungsbezirk Marienwerder, auf dem rechten Ufer der Weichsel,
Einwohner (mit Garnison: 1 Infanterieregiment Nr. 44 und 1 Abteilung Feldartillerie Nr. 16) 1885: 17.336, darunter 10.935 Protestanten, 5.196 Katholiken, 930 Juden.
===Militär===
* '''[[Gouvernement Graudenz|Gouvernement und Festung Graudenz]]'''
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->


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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
1920. Graudenz, 40.300 Einwohner, davon 84% Deutsche, fällt durch den Versailler Friedensvertrag an Polen.  
Graudenz wurde von [[Thorn]] aus erobert: 1230 Nessau, 1231 Thorn, 1232 [[Kulm]], 1234 Rehden, 1234 Graudenz
 
*1218 Herzog Konrad von Masowien übereignet die Siedlung Graudenz dem Deutschen Orden.
*1291 Graudenz erhält das Stadtrecht.
*1772 Graudenz wird preußisch.
*1866.21. Okt. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet. Graudenz, im Königreich Preußen, ist nun eine Gemeinde ersten deutschen Bundesstaat, im Norddeutschen Bund.
*1920. Graudenz, 40.300 Einwohner, davon 84% Deutsche, fällt durch den Versailler Friedensvertrag an Polen.  
*1939. 4. Sept.. Graudenz wird von der Wehrmacht besetzt und ist nun wieder eine Stadt im Deutschen Reich. 
*1945.18. Febr.. Graudenz wird von den Sowjet-Truppen eingekesselt.
*1945.5./6. März. Die "Festung" Graudenz kapituliert vor der Roten Armee.
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
 


1939. 4. Sept.. Graudenz wird von der Wehrmacht besetzt.


1945.18. Febr.. Graudenz wird von den Sowjet-Truppen eingekesselt.


1945.5./6. März. Die "Festung" Graudenz kapituliert vor der Roten Armee.
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
==== Heimatortskarteien ====
* [http://www.familysearch.org/search/catalog/232907 Heimatortskarteien für Graudenz, Danzig und Orte in Westpreußen, 1939-1963 online]
 
==== Kirchenbücher ====
* Graudenz, Militärkirchenbuch - Taufen, 1898-1919, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/akmb/militaerkirchenbuecher/0326/ Digitalisate] bei Matricula
* Graudenz, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1898-1917, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/akmb/militaerkirchenbuecher/0327/ Digitalisate] bei Matricula
* Graudenz, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1917-1919, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/akmb/militaerkirchenbuecher/0328/ Digitalisate] bei Matricula
* Graudenz, Militärkirchenbuch - Verstorbene, 1899-1918, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/akmb/militaerkirchenbuecher/0329/ Digitalisate] bei Matricula
* Graudenz, Militärkirchenbuch - Verstorbene, 1918-1919, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/akmb/militaerkirchenbuecher/0330/ Digitalisate] bei Matricula
* Graudenz, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1866-1898, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/akmb/militaerkirchenbuecher/0331/ Digitalisate] bei Matricula
 
<!-- Hier: z.B. Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
 
=== Historische Quellen ===
==== Bildquellen ====
{{Kategorieverweis|Fotostudio in Graudenz}}
 
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Ortsname}}
*{{LitDB-Volltextsuche|Ortsname}}
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<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
==Zeitungsmeldungen==
=== Königsberger Hartungschen Zeitung ===
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| style="vertical-align:top; background:#ffffff" | 05.10.1912
| style="vertical-align:top; background:#ffffff" | Die Reifeprüfung
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
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<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
{{Zufallsfunde-Link}}


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis==
<gov>GRAENZJO93JL</gov>
<gov>GRAENZJO93JL</gov>
==Quellen==
<references />





Aktuelle Version vom 21. Mai 2024, 05:48 Uhr


Info

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Karte um 1925
Prußische Stammesgebiete


Hierarchie

Regional > Polen > Musterland > Kujawien-Pommern > Graudenz

Einleitung[Bearbeiten]

Graudenz liegt im prußischen Stammesgebiet Kulmerland.


Name[Bearbeiten]

Der Name beschreibt die Lage am Rande des Urwaldes.

  • prußisch „graude, grauden, graudenes“ = feuchter alter dichter Wald, Laubwald, Urwald
  • „graudennis“ = Besitzer/ Bewohner alten Waldes

[1]


Urkundliche Erwähnungen:

  • Creutungi (166 bis 180 n. Chr./ Gotenzeit)
  • Grudenc (1222)
  • später Grodeck


Allgemeine Information[Bearbeiten]

Kreisstadt im preußischen Regierungsbezirk Marienwerder, auf dem rechten Ufer der Weichsel,

Einwohner (mit Garnison: 1 Infanterieregiment Nr. 44 und 1 Abteilung Feldartillerie Nr. 16) 1885: 17.336, darunter 10.935 Protestanten, 5.196 Katholiken, 930 Juden.

Militär[Bearbeiten]


Politische Einteilung[Bearbeiten]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit[Bearbeiten]

Evangelische Kirchen[Bearbeiten]

Katholische Kirchen[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Graudenz wurde von Thorn aus erobert: 1230 Nessau, 1231 Thorn, 1232 Kulm, 1234 Rehden, 1234 Graudenz

  • 1218 Herzog Konrad von Masowien übereignet die Siedlung Graudenz dem Deutschen Orden.
  • 1291 Graudenz erhält das Stadtrecht.
  • 1772 Graudenz wird preußisch.
  • 1866.21. Okt. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet. Graudenz, im Königreich Preußen, ist nun eine Gemeinde ersten deutschen Bundesstaat, im Norddeutschen Bund.
  • 1920. Graudenz, 40.300 Einwohner, davon 84% Deutsche, fällt durch den Versailler Friedensvertrag an Polen.
  • 1939. 4. Sept.. Graudenz wird von der Wehrmacht besetzt und ist nun wieder eine Stadt im Deutschen Reich.
  • 1945.18. Febr.. Graudenz wird von den Sowjet-Truppen eingekesselt.
  • 1945.5./6. März. Die "Festung" Graudenz kapituliert vor der Roten Armee.




Genealogische und historische Quellen[Bearbeiten]

Genealogische Quellen[Bearbeiten]

Heimatortskarteien[Bearbeiten]

Kirchenbücher[Bearbeiten]

  • Graudenz, Militärkirchenbuch - Taufen, 1898-1919, Digitalisate bei Matricula
  • Graudenz, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1898-1917, Digitalisate bei Matricula
  • Graudenz, Militärkirchenbuch - Trauungen, 1917-1919, Digitalisate bei Matricula
  • Graudenz, Militärkirchenbuch - Verstorbene, 1899-1918, Digitalisate bei Matricula
  • Graudenz, Militärkirchenbuch - Verstorbene, 1918-1919, Digitalisate bei Matricula
  • Graudenz, Militärkirchenbuch - Taufen, Trauungen, Verstorbene, 1866-1898, Digitalisate bei Matricula


Historische Quellen[Bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten]

→ Kategorie: Fotostudio in Graudenz

Bibliografie[Bearbeiten]

Genealogische Bibliografie[Bearbeiten]

Historische Bibliografie[Bearbeiten]

In der Digitalen Bibliothek[Bearbeiten]

Archive und Bibliotheken[Bearbeiten]

Archive[Bearbeiten]

Bibliotheken[Bearbeiten]

Verschiedenes[Bearbeiten]

Zeitungsmeldungen[Bearbeiten]

Königsberger Hartungschen Zeitung[Bearbeiten]

Datum Schlagwort Meldung
05.10.1912 Die Reifeprüfung An der Kgl. Maschinenbauschule, die unter dem Vorsitz des Regierungs- und Gewerbeschulrats Prof. Gürschner=Danzig abgehalten wurde, bestanden sämtliche 16 Prüflinge, darunter sechs mit dem Prädikat „gut“.[2]
08.10.1912 Besitzwechsel in Ostpreußen Der Besitzer Reczeikowski in Usdau, Kreis Neidenburg, hat sein 180 Morgen großes Grundstück mit dem gesamten lebenden und toten Zubehör an den Besitzer Buckowczick in Graudenz veräußert. Kaufpreis 55 000 Mk.[3]

Weblinks[Bearbeiten]

Offizielle Webseiten[Bearbeiten]

Genealogische Webseiten[Bearbeiten]

Zufallsfunde[Bearbeiten]

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Graudenz/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote[Bearbeiten]

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis[Bearbeiten]

GOV-Kennung GRAENZJO93JL
Name
  • Grudziądz
  • Graudenz Quelle (${p.language})
Typ
  • Stadt (Siedlung)
Einwohner
Postleitzahl
  • PL-86-300 (2004)
w-Nummer
  • 63212
externe Kennung
  • westpreussen.de:1975
  • nima:-503551
  • geonames:3098218
  • SIMC:0983333
Webseite
Karte
   

TK25: 2578

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Graudenz (- 1900) ( KreisLandkreisLandkreis) Quelle

Graudenz, Powiat Grudziądz-miejski (1900 - 1920) ( Stadtkreis) Quelle

Grudziądz (1920 -) ( Stadt)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Grünelinde, Piaski
         Ort
object_276122 (- 1900)
Stremoczyn
         Ort
object_276124 (- 1872)
Fretta
         Ort
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Fiewo
         Vorwerk
object_276180 (- 1900)
Königlich Gehlbude
         Gutsbezirk
object_276190 (- 1900)
Graudenz (St Nikolai), Kościół pw. Świętego Mikołaja
         Kirche
GRALAIJO93IL
Kallinken
         Wohnplatz
KALKENJO93IL (- 1900)

Quellen[Bearbeiten]

  1. Klussis, Mikkels: Deutsch-Prußisches Grundwörterbuch, Institut Européen des Minorités Ethniques Dispersées mit Unterstützung des deutsch-prußischen Vereins Tolkemita, Vilnius 1999, S.77
  2. Verfasser:*. (unbekannt), Quelle: Königsberger Hartungsche Zeitung, 05.10.1912, Morgen-Ausgabe 1. Blatt 468, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
  3. Verfasser: . (unbekannt), Quelle: Königsberger Hartungsche Zeitung, 08.10.1912, Abend-Ausgabe 473, S. 11, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz